Hypo Vorarlberg richtet Spendenfonds ein

Die Hypo Landesbank Vorarlberg engagiert sich seit Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung. Nun geht die Vorarlberger Bank einen Schritt weiter und richtet einen Spendenfonds für gemeinnützige Projekte ein. In Zukunft wird ein Teil des erwirtschafteten Gewinnes der Bank in einen Spendentopf fließen, dessen Mittel hauptsächlich für soziale Initiativen, aber auch für Projekte aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung sowie Kultur verwendet werden.

Dr. Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank Vorarlberg, erklärt: „Als Landesbank sehen wir es als Teil unseres gesellschaftlichen Auftrages, Verantwortung für unser Umfeld zu übernehmen. Wir wollen Personen und Gruppen aus verschiedenen Bereichen an unserem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben lassen und haben daher gemeinsam mit unseren Eigentümern beschlossen, einen Teil unseres Gewinnes für gemeinnützige Projekte zu verwenden.“ Auch der Vorarlberger Landeshauptmann Mag. Markus Wallner begrüßt die Einrichtung des Spendenfonds. „Ich freue mich über dieses eindrucksvolle Bekenntnis der Hypo Landesbank zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Dies zeigt einerseits, dass der Gedanke der Solidarität in Vorarlberg tief verwurzelt ist. Andererseits sehe ich darin auch eine Unterstützung für die öffentliche Hand, wenn es darum geht, wichtige Projekte gemeinsam zu finanzieren“, so Wallner.

Das bisherige Budget für gemeinnützige Initiativen der Hypo Landesbank Vorarlberg wird damit deutlich erhöht: Vorgesehen ist eine jährliche Dotierung des Spendenfonds mit 0,65 % des Jahresüberschusses der Bank. „Die finanzielle Unterstützung wird überwiegend Personen oder Institutionen in unseren Kerngebieten – also in Vorarlberg, aber auch in Wien, Graz und Wels – zu Gute kommen“, beschreibt Grahammer. Ein Gremium aus Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen wird den Fonds verwalten und kann im Rahmen der Vorgaben autonom über die Vergabe der Spenden entscheiden. Derzeit werden die Richtlinien für eine Spendenvergabe ausgearbeitet. Starten soll die Initiative im Juli 2014.

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