
- 7. Oktober 2025
- Wirtschaftsmärkte
Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt unseren Lebensalltag, wenngleich es Volkswirt:innen schwerfällt, den Effekt auf die Produktivität zu messen. Der Durchbruch der generativen KI zündete die nächste Stufe und löste einen Börsenboom aus. Inzwischen kommen aber Zweifel auf, ob die immensen Summen, die in neue Rechenzentren investiert werden, jemals adäquate Renditen abwerfen werden. Langfristig dürften sich die cleveren Anwender:innen als die großen Gewinner der KI entpuppen. Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags – oft nutzen wir sie unbewusst, etwa beim Online-Shopping, Streaming oder Navigieren. KI bezeichnet Softwaresysteme, die menschliche Fähigkeiten wie Lernen, Planen und Problemlösen nachahmen. Statt biologischer Neuronen nutzt sie künstliche neuronale Netze, die Muster erkennen und sich selbst optimieren können. KI kommt heute in vielen Bereichen zum Einsatz: In der Medizin hilft sie bei Diagnosen, in der IT erkennt sie Cyberbedrohungen und in der Industrie verbessert sie Produktionsprozesse. Auch Sprachassistenten, autonome Fahrzeuge und personalisierte Empfehlungen basieren auf KI. Grundlage all dieser Anwendungen ist die Analyse großer Datenmengen, aus denen Muster und Zusammenhänge abgeleitet werden. Dank wachsender Rechenleistung wird KI immer leistungsfähiger und treibt die digitale Transformation voran. Künftige Entwicklungen versprechen neue Möglichkeiten – von intelligenter Städteplanung bis hin zu personalisierter Medizin. Basisinnovation als Wachstumstreiber Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im September 2022 erlebt die KI-Branche einen starken Aufschwung. Generative KI gilt als grundlegende Innovation – vergleichbar mit dem Internet. Ökonom:innen erwarten davon einen Produktivitätsschub, der angesichts demografischer Herausforderungen positiv wäre. Die messbaren Effekte bleiben jedoch begrenzt. Schon in den 1980er Jahren stellte Robert Solow fest, dass technologische Fortschritte kaum in den Wirtschaftsdaten sichtbar sind – ein Muster, das sich bei Digitalisierung und KI fortsetzt. Trotz hoher Investitionen und vielfältiger Anwendungen sind die Produktivitätsgewinne schwer zu erfassen. Verschiedenste Studien schätzen den möglichen Beitrag von KI zum BIP auf 0,7 bis 1,4 Prozentpunkte. Optimismus in Unternehmen Unternehmen zeigen sich deutlich optimistischer: Laut Goldman Sachs erwarten 60 % der kleinen und mittleren Betriebe durch KI-Einsatz spürbare Zeitersparnis und höhere Produktivität. In Branchen wie Landwirtschaft und Einzelhandel werden Zuwächse von 2,5 bis 6 % prognostiziert, in der Fertigung sogar bis zu 15 %. Für Tätigkeiten wie Datenanalyse liegt das Potenzial bei bis zu 20 %. Entsprechend investieren viele Unternehmen verstärkt in KI – in den USA treiben vor allem Ausgaben für IT und Software das Investitionswachstum. Tech dominiert Börse Die starke Investitionsbereitschaft in den USA hat an der Wall Street einen deutlichen Aufschwung ausgelöst, insbesondere bei führenden Unternehmen der IT-Branche. Diese sogenannten „Großen Sechs“ – Nvidia, Alphabet, Amazon, Apple, Meta und Microsoft – machen mittlerweile rund ein Drittel der gesamten US-Marktkapitalisierung aus. Nvidia stellt dabei die leistungsfähigen Chips bereit, die in den Rechenzentren der anderen Konzerne für den Betrieb ihrer KI-Modelle benötigt werden. Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Veranlagungen in Finanzinstrumente sind neben Chancen auch mit Risiken verbunden, Kursverluste sind möglich. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen.
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- 1. Oktober 2025
- Wirtschaftsmärkte
Börsen zeigen wenig Dynamik Anfang August wurde ein neues Handelsabkommen zwischen der EU und den USA vorgestellt. Ob es langfristig Bestand haben wird, ist ungewiss, da es bereits erste Spannungen mit der US-Regierung gibt. Die Rahmenbedingungen für europäische Unternehmen haben sich verschlechtert, und auch die amerikanische Industrie dürfte langfristig kaum profitieren. Die umfangreiche Unterstützung der US-Regierung für große Digitalkonzerne könnte sich letztlich als nachteilig herausstellen. Die Börsen wirkten im August müde und zeigten kaum Bewegung – trotz vieler politischer und wirtschaftlicher Themen. Schwache Ausblicke der DAX-Konzerne Die globale Lage belastet deutsche Unternehmen. Trotz überwiegend positiver Halbjahreszahlen sind die Zukunftsaussichten verhalten. Viele DAX-Konzerne, vor allem aus der Auto- und Chemiebranche, haben ihre Ziele gesenkt. Die durchschnittliche Gewinnerwartung für den DAX sank seit Jahresbeginn um rund 6 %, bei den Einzelwerten im Schnitt um 3,2 %. Banken, Telekommunikationsunternehmen und der Immobiliensektor zeigen sich aber weiterhin stabil und zuversichtlich. Zukunft im Fokus Die Aktienmärkte sind derzeit hoch bewertet. Auch der DAX liegt am oberen Rand seines Bewertungsrahmens. In die Bewertung fließen Faktoren wie Marktpreise, Zinssätze und die Geldpolitik der Zentralbanken ein. Aktuell treiben Hoffnungen auf Produktivitätsgewinne durch KI die Kurse. Langfristig könnte sich diese starke Dynamik zwar abschwächen – dennoch halten wir in der Vermögensverwaltung aktuell weiterhin an unserem Thementrend Technologie fest. Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Veranlagungen in Finanzinstrumente sind neben Chancen auch mit Risiken verbunden, Kursverluste sind möglich. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen.
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- 29. September 2025
- Unternehmen
Spürbar gestiegene Nachfrage nach Finanzierungen im Privatkundenbereich, Zurückhaltung bei Unternehmen Zinssenkungen der EZB machen sich beim Zinsüberschuss bemerkbar Provisionsgeschäft wächst um 4,3 % auf EUR 18,6 Mio Die Hypo Vorarlberg konnte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2025 ein solides Ergebnis erwirtschaften. Das IFRS-Ergebnis vor Steuern belief sich auf EUR 53,4 Mio (minus 8,1 %). Die Konzernbilanzsumme stieg per 30. Juni leicht auf EUR 15,5 Mrd. Spürbar war vor allem die gestiegene Nachfrage nach Finanzierungen im Privatkundenbereich. Bei den Darlehen und Krediten an Kund:innen wurde ein leichter Anstieg auf EUR 11,0 Mrd (plus 1,0 % im Vergleich zum 30. Juni 2024) verzeichnet. Während Unternehmen bei Investitionen eher Zurückhaltung zeigten, zog die Nachfrage nach Finanzierungen im Privatbereich deutlich an. Die wirtschaftliche Lage der Kund:innen in den Kernmärkten der Hypo Vorarlberg erwies sich innerhalb der bestehenden, herausfordernden Rahmenbedingungen als stabil und die Kreditrisikovorsorgen der Hypo Vorarlberg betrugen zum Stichtag EUR 10,4 Mio (30. Juni 2024: EUR 14,3 Mio). Zinsüberschuss sinkt, Provisionsgeschäft steigt Die Kundeneinlagen legten im ersten Halbjahr zu und stiegen von EUR 4,9 Mrd auf 5,2 Mrd. Die verbrieften Verbindlichkeiten bewegten sich auf einem stabilen Niveau und lagen bei EUR 7,8 Mrd (30. Juni 2024: EUR 7,6 Mrd). Beim Zinsergebnis machten sich die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank deutlich bemerkbar: Der Zinsüberschuss sank auf EUR 102,9 Mio nach EUR 116,7 Mio im ersten Halbjahr 2024. Positiv entwickelte sich dagegen das Provisionsgeschäft, das um 4,3 % auf EUR 18,6 Mio anwuchs. Investitionen ins Wachstum Die Verwaltungsaufwendungen beliefen sich zum 30. Juni 2025 auf EUR 74,4 Mio, was einem Anstieg von 10,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Sowohl Personal- als auch Sachaufwendungen trugen zu dieser Entwicklung bei. Die Eigenmittelausstattung des Konzerns blieb stabil. Zum Stichtag verfügte die Hypo Vorarlberg über Eigenmittel von rund EUR 1,7 Mrd. Die Gesamteigenmittelquote lag bei 17,39 %, die harte Kernkapitalquote (CET1) bei 14,76 % – und damit weiterhin deutlich über den regulatorischen Anforderungen. Durch neue regulatorische Vorgaben sind die aktuellen Zahlen nur eingeschränkt mit jenen der Vorjahre vergleichbar. Ausblick 2025 Für das Gesamtjahr 2025 erwartet die Hypo Vorarlberg eine weitere positive Entwicklung im Provisionsgeschäft, während das Zinsergebnis durch die geldpolitischen Rahmenbedingungen belastet bleibt. Es wird jedoch nicht erwartet, dass es für 2025 weitere Zinssenkungen geben wird. Das wirtschaftliche Umfeld ist nach wie vor herausfordernd: In Deutschland und Österreich besteht Rezessionsgefahr, die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist hoch und geopolitische Spannungen und Kriege im Nahen Osten sowie in der Ukraine sorgen für zusätzliche Unsicherheit. Zudem bleibt die US-Zollpolitik weiterhin unvorhersehbar. Aufwärtschancen bestehen durch eine stärker als erwartet sinkende Sparquote, was den Konsum ankurbeln würde, sowie durch die expansive deutsche Fiskalpolitik, die zusätzliche Wachstumsimpulse geben könnte. Insgesamt bleibt die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2025 stark von externen Faktoren abhängig. „Wir bleiben auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld ein verlässlicher Partner für unsere Kundinnen und Kunden und steuern die Bank weiterhin mit Augenmaß“, so Vorstandsvorsitzender Michel Haller. Den Halbjahresbericht 2025 finden Sie unter www.hypovbg.at/investor-relations/finanzberichte .
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- 29. September 2025
- Wirtschaftsmärkte
Gold ist mehr als nur ein Metall – es ist ein Symbol. Für Sicherheit, Krisenschutz, aber auch für Spekulation. Doch wie sinnvoll ist Gold im heutigen Anlageumfeld wirklich? Die Debatte ist emotional aufgeladen, aber sie lässt sich auch nüchtern führen. Ein Blick auf Zahlen, Zusammenhänge und historische Perspektiven zeigt, was Gold leisten kann – und was nicht. Tatsächlich reagiert der Goldpreis weniger auf Fakten als auf Unsicherheiten. Ereignisse wie Zollandrohungen, Schuldenkrisen oder ein schwacher US-Dollar treiben Anleger ins vermeintlich sichere Edelmetall. Gold wird zum Krisenschutz. Doch dieser Schutz hat seinen Preis. Physisches Gold ist teuer, unhandlich und beim Handel oft mit hohen Spannen verbunden. Wertpapiere wie ETFs oder ETCs sind günstiger und einfacher handelbar. Dafür gibt es Risiken: etwa das Emittentenrisiko und keinen direkten Zugriff auf echtes Gold. Und grundsätzlich gilt: Gold bringt keine Zinsen oder Dividenden – es kann höchstens den Wert erhalten. Langfristig zeigt sich ein differenziertes Bild: Während Gold über einen Zeitraum von 50 Jahren deutlich hinter der Entwicklung des globalen Aktienmarkts zurückbleibt, verläuft die Performance über 20 Jahre nahezu gleichauf – allerdings bei spürbar höheren Kursschwankungen. Trotz dieser Schwankungen kann Gold zur Stabilität eines Portfolios beitragen: Als Beimischung wirkt es oft ausgleichend, da sich sein Kurs in Krisenzeiten häufig gegenläufig zu Aktien entwickeln kann. Es dient daher als Absicherung und kann Verluste in anderen Anlageklassen abfedern – auch wenn es selbst keine laufenden Erträge bringt. In einem ausgewogenen Depot empfehlen wir einen Goldanteil von 5 bis 10 Prozent. Fazit: Gold ist eine Ergänzung, keine Lösung! Gold bleibt ein wertvoller Baustein im Portfolio – aber eben nur einer von vielen. Wer auf Stabilität und langfristigen Vermögensaufbau setzt, braucht mehr als glänzendes Metall: eine klare Strategie, breite Diversifikation und einen kühlen Kopf. Zum Autor: Karl-Heinz Strube, CIIA, SIP, ist Prokurist der Hypo Vorarlberg und Leiter des Hypo Asset Management. Weitere News von den Finanzmärkten finden Sie in unserem Anlegermagazin AM PULS Marketingmitteilung. Veranlagungen in Wertpapiere beinhalten neben Chancen auch Risiken. Kursschwankungen und -verluste sind möglich.
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- 19. September 2025
- Unternehmen
Im Gespräch mit den Vorarlberger Nachrichten hat unser Leiter aus dem Private Banking, Stephan Bohle, über das Thema Generationengespräche Einblicke gegeben. Dabei sprach er mit VN-Redakteurin Allegra Zerz über die Bedeutung rechtzeitiger Vorsorge, praktische Erfahrungen aus dem Private Banking und darüber, wie wir unsere Kund:innen in wichtigen Lebensphasen begleiten. Wir laden Sie ein, das Gespräch hier in voller Länge nachzulesen: “Wenn Sie selbst nichts regeln, regelt der Staat für Sie – und das entspricht oftmals nicht dem, was man wirklich will. Gerade bei größeren Vermögen.” Ob Krankheit, Unfall oder Erbschaft: Unerwartete Wendungen treffen ganze Familien. Generationengespräche schaffen Vorsorge und Vertrauen – und zeigen, welche Rolle die Bank dabei übernehmen kann. Lange hieß es, über Geld spricht man nicht – und schon gar nicht über den Tod. Doch genau das – Notfallszenarien rechtzeitig durchzuspielen – ist essenziell, gerade im Private Banking. Stephan Bohle, Leiter Private Banking bei der Hypo Vorarlberg und Generationenberater, erklärt, warum solche Gespräche die Basis nachhaltiger Vermögensverwaltung sind. Warum ist ein Generationengespräch überhaupt so wichtig? Hinter jedem Vermögen steckt eine Lebensleistung – Arbeit, Energie, Mühe. Diese Werte geordnet weiterzugeben, ist ein Akt der Selbstfürsorge und der Verantwortung gegenüber der Familie. Wer rechtzeitig spricht, schafft Klarheit, beugt Streit vor – und sichert Handlungsfähigkeit im Ernstfall. Wann sollte man beginnen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen? Ein „richtiges Alter“ gibt es nicht. Ein Unfall oder eine Krankheit kann jeden treffen, egal ob mit 25 oder 75. Ich erinnere gern an das Beispiel von Rennfahrer Michael Schuhmacher, der lt. Medienberichten beim Skifahren schwer verunglückte. Solche Schicksale verdeutlichen die Notwendigkeit der Vorsorge. Welche ersten Schritte empfehlen Sie? Drei Dokumente bilden die Grundlage für alles Weitere: Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Mit ihnen ist geregelt, was im Fall der Fälle geschieht – etwa wer Entscheidungen treffen darf, wenn man selbst nicht mehr handlungsfähig ist, welche medizinischen Maßnahmen man wünscht oder ablehnt und wie das Vermögen aufgeteilt werden soll. Da jeder Vermögensübergang einer individuellen Würdigung bedarf, können und sollen die bereitgestellten Inhalte keinesfalls eine individuelle Beratung eines Notars, Rechtsanwalts und/oder Steuerberaters ersetzen. Welche Erfahrungen machen Sie in der Private Banking Praxis? Vor kurzem erbte ein junger Mann mit Mitte 20 ein erhebliches Vermögen, nachdem sein Vater unerwartet verstorben war. Er war völlig überfordert – und wusste nicht, welche Konten oder Wertpapierdepots überhaupt existierten. In solchen Situationen verschaffen wir zunächst Überblick, erklären Anlageformen, prüfen Bestände und passen Strategien an die neue Lebenssituation an. Ein anderes Beispiel ist eine Frau mit 70, die nach dem Tod ihres Mannes erstmals allein für die Finanzen verantwortlich war. Plötzlich diese Last zu tragen, macht den Verlust noch schwerer. Wir unterstützen u.a. mit Entnahmeplänen, die zeigen, wie lange das Kapital reicht. Das kann Orientierung schaffen und Ängste nehmen. Geht das nicht über die klassische Rolle einer Bank hinaus? Ja, und genau das ist der Punkt: Bei der Hypo Vorarlberg verstehen wir uns nicht nur als Geldverwalter, sondern als langfristige Partner, die Kund(inn)en auf schwierige Lebensphasen vorbereiten, beraten und begleiten. Wie behält man dabei den Überblick? Unsere Vorsorgemappe hat sich sehr bewährt. Sie bündelt alle wichtigen Informationen – von Bank- und Versicherungsunterlagen über Passwörter bis hin zu medizinischen Daten und Notfallkontakten. Angehörige müssen im Ernstfall nicht mühsam suchen, sondern finden alles geordnet an einem Ort. Viele empfinden diese Themen als unangenehm. Wie gehen Sie damit um? Niemand spricht gern über Krankheiten, Pflege oder Tod. Aber umso wichtiger ist es, diese Gespräche rechtzeitig zu führen und die nächste Generation miteinzubeziehen. Wir laden regelmäßig zu Events ein, bei denen Expert(inn)en praxisnah über Vorsorge und Nachlassfragen informieren. Das nächste findet am 27. November statt. Zur Autorin: Allegra Zerz, Russmedia Verlag GmbH
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- 4. September 2025
- Unternehmen
Fokus auf bewährte Zusammenarbeit mit Moody’s Bregenz, 4. September 2025 – Die Hypo Vorarlberg überprüft kontinuierlich ihre Strukturen und Prozesse, um auch in einem zunehmend herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld effizient und nachhaltig agieren zu können. Vor diesem Hintergrund hat sich die Bank entschieden, künftig auf ein zusätzliches Zweitrating durch die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) zu verzichten. Diese Maßnahme dient der gezielten Kosteneinsparung sowie der optimierten Nutzung interner Ressourcen. Die langjährige und bewährte Zusammenarbeit mit Moody’s wird daher unverändert fortgesetzt. Foto: Angela Lamprecht
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- 20. August 2025
- Unternehmen
Für unsere Wirtschaft – für unsere Zukunft Vorarlberg ist ein besonderes Land, ein umsichtiger Nachbar und weit vernetzt. Mit klaren Konturen, ausgeprägten Werten und lebendigen Traditionen. Mit einer gesunden Wirtschaft und dynamischen Unternehmen. Mit jeder Menge Klein- und Mittelbetrieben, aber auch mit vielen Global Players, die dennoch regional verbunden sind. Mit Firmen, die sich selbst treu bleiben, Veränderungen aber als Chance sehen, um immer wieder Neues auszuprobieren und unbekannte Wege einzuschlagen. All das gibt dieser Region ihren speziellen Charakter, der auch uns als Bank ausmacht. Doch das ist nur einer von vielen Gründen, warum wir Vorarlbergs Nummer 1 für Unternehmen sind. Klarer Marktführer im Geschäft mit Unternehmen Über die Jahre hat sich die Hypo Vorarlberg zu einer starken und wirtschaftlich erfolgreichen Regionalbank mit ausgeprägtem unternehmerischem Denken entwickelt. Heute ist sie mit einer Bilanzsumme von rund 15 Milliarden Euro, über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie insgesamt 20 Filialen das größte Einzelinstitut Vorarlbergs und nimmt seit Jahren einen Spitzenplatz unter Österreichs Banken ein. Neben dem Filialnetz mit 15 Standorten in Vorarlberg sind wir mit Wien, Graz, Wels und Salzburg in wichtigen Wirtschaftszentren Österreichs und darüber hinaus mit unserer Niederlassung in St. Gallen auch in der Schweiz vertreten. Vielseitiges Leistungsangebot, maßgeschneiderte Kredite Wir bieten unseren Firmenkundinnen und -kunden eine breite Palette an Bankleistungen an: Finanzierung und Förderung Wir ermöglichen finanzielle Flexibilität durch individuelle Lösungen, die mit entsprechenden Förderungen teils vergünstigt abgeschlossen werden können. Zins- und Währungsabsicherung Wir analysieren Ihre Finanzierungssituation, erarbeiten Ihr individuelles Absicherungskonzept und sprechen Garantien jeglicher Form aus. Zahlungsverkehr Wir sorgen für die reibungslose, termingerechte Abwicklung (inter-)nationaler Zahlungen und unterstützen mit einer breiten Palette an Produkten und Services. Unterstützung im Außenhandel Gerne informieren wir zu den klassischen Zahlungs- und Leistungssicherungsinstrumenten im Außenhandel und unterstützen Sie in der Abwicklung. Vermögensanlage Ob für kurz- oder mittelfristig nicht benötigte Liquidität oder die langfristige Veranlagung – wir finden die optimal auf Ihr Unternehmen abgestimmte Anlagemöglichkeit. Mit unseren vorausschauenden Investitionskrediten etwa sorgen wir dafür, dass Sie den nötigen Spielraum haben, um langfristig erfolgreich zu bleiben und Ihr Unternehmen zukunftsfit zu gestalten. Um stets gut planen und agieren zu können, ist es für Sie bestimmt wichtig, Ihre Liquidität sicher zu stellen und Ihre Zahlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Auch hierfür erweist sich die Hypo Vorarlberg in herausfordernden Zeiten mit Betriebsmittelkrediten und anderen Finanzierungsmöglichkeiten als besonders starke und zuverlässige Partner.
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- 31. Juli 2025
- Wirtschaftsmärkte
Börsenkommentar von Karl-Heinz Strube Zinsen sind ein zentrales Steuerungsinstrument der Geldpolitik – und einer der wichtigsten Einflussfaktoren für Anleger. Ob Aktien, Anleihen oder Immobilien: Jede Anlageklasse reagiert unterschiedlich auf Zinsveränderungen. Zinsen sind im Grunde die „Miete für das Geld“. Ihre Höhe hängt von Laufzeit, Risiko und wirtschaftlichem Umfeld ab. Bei Anleihen führen steigende Zinsen dazu, dass bestehende Papiere mit niedrigerem Kupon an Wert verlieren. Sinken die Zinsen, steigen dagegen ihre Kurse. Aktienmärkte reagieren komplexer: Höhere Zinsen verteuern die Finanzierung von Unternehmen und können die Konsumnachfrage bremsen – was sich negativ auf Unternehmensgewinne und Kurse auswirken kann. Gleichzeitig signalisieren steigende Zinsen oft wirtschaftliche Stärke, was Aktien stützen kann. Sinkende Zinsen wiederum machen Aktien attraktiver, da alternative Anlagen weniger Rendite bringen. Auch Immobilien reagieren direkt auf das Zinsniveau. Steigende Zinsen verteuern Kredite und dämpfen die Nachfrage, während niedrigere Zinsen Investitionen in Wohneigentum fördern. Aktuell befinden wir uns wieder in einem Zyklus abnehmender Zinsen. Am Kapitalmarkt gilt jedoch eine wichtige Regel! Es spiegeln sich immer die Erwartungen in den aktuellen Kursen wider. Nie die Gegenwart und schon gar nicht die Vergangenheit. Vieles ist somit schon vorweggenommen und in den aktuellen Kursen eingepreist. Das macht es grundsätzlich sehr schwer treffsicherer Prognosen abzuleiten! Zinsbewegungen beeinflussen Märkte unterschiedlich. Eine breite Diversifikation, regelmäßige Portfolioanpassung und ein solides Verständnis der Zinsmechanismen helfen, Risiken besser zu steuern und Chancen gezielt zu nutzen. Zum Autor: Karl-Heinz Strube, CIIA, SIP, ist Prokurist der Hypo Vorarlberg und Leiter des Hypo Asset Management. Marketingmitteilung. Veranlagungen in Wertpapiere beinhalten neben Chancen auch Risiken. Kursschwankungen und -verluste sind möglich.
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- 25. Juli 2025
- Unternehmen
Die Partnerschaft zwischen der Hypo Vorarlberg und der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik lebt vom gemeinsamen Anspruch, junge Talente zu fördern, kulturelle Qualität sichtbar zu machen und gesellschaftliche Verantwortung aktiv zu übernehmen. Als exklusiver Hauptsponsor hat die Bank deshalb auch dieses Jahr zwei Stipendien im Wert von jeweils EUR 1.000,– vergeben. Das Stipendium „Student of the Year“ zeichnet außergewöhnliches Engagement für die Hochschule aus – dieses erhielt die Cellistin Ida Riedel, die als Botschafterin der Stella Vorarlberg gilt. Sie trat bereits als Solistin beim Kundenkonzert 2025 der Hypo Vorarlberg im Jänner auf. Das „Förderstipendium der Hypo Vorarlberg“ unterstützt hingegen Student:innen bei konkreten Herausforderungen im Studienalltag, etwa beim Erwerb hochwertiger Instrumente oder der Teilnahme an Meisterkursen. Dieses wurde der Oboistin Ema Zarić zuteil, die sich dank des Stipendiums eine neue Oboe leisten konnte, die dem professionellen Anspruch gerecht wird. Kundenkonzerte als musikalischer Hochgenuss Ein Fixpunkt der Kooperation zwischen der Stella Vorarlberg und der Hypo Vorarlberg sind die exklusiven Kundenkonzerte – Abende, bei denen außergewöhnliche musikalische Qualität auf ein ausgewähltes Publikum trifft. Die Student:innen der Stella Vorarlberg zeigen dabei regelmäßig, welches künstlerische Potenzial in der nächsten Generation steckt. „Für die Hypo Vorarlberg sind diese Konzerte mehr als nur ein Dankeschön an unsere Kund:innen – sie sind Ausdruck gelebter Wertschätzung für Kunst, Kultur und Nachwuchsförderung“, so Michel Haller, Vorstandsvorsitzender der Hypo Vorarlberg. Florian Kresser, Geschäftsführer und Vizerektor der Stella Vorarlberg, über die Kooperation: „Seit vielen Jahren ist die Hypo Vorarlberg ein verlässlicher Partner, der unsere Studierenden und unsere Arbeit mit Überzeugung begleitet. Gerade die Kundenkonzerte schaffen eine Bühne, auf der unsere Studierenden ihr Talent unter professionellen Bedingungen unter Beweis stellen können.“ Langfristige Kooperation mit kulturellem Mehrwert Die Partnerschaft zwischen der Stella Vorarlberg und der Hypo Vorarlberg ist über die vergangenen 16 Jahre gewachsen – nicht nur durch konkrete Projekte wie Stipendien oder Konzertformate, sondern auch durch den gemeinsamen Anspruch, junge Musiker:innen auf ihrem Weg bestmöglich zu unterstützen. „Was uns verbindet, ist das Bewusstsein, dass künstlerische Bildung Raum, Zeit und verlässliche Strukturen braucht. Genau hier setzt die Zusammenarbeit an – als langfristige Kooperation mit echtem Mehrwert für Ausbildung und Kulturleben in Vorarlberg“, so Haller. Foto: Stella Vorarlberg V.l.: Florian Kresser (Geschäftsführer und Vizerektor Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik), Ida Riedel (Cellistin), Ema Zarić (Oboistin), Jörg Maria Ortwein (Rektor Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik)
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- 22. Juli 2025
- Unternehmen
Vergangenen Freitag durften rund 130 Kund:innen der Hypo Vorarlberg einen besonderen Opernabend bei den Bregenzer Festspielen erleben. Auf dem Programm stand ein weiteres Mal Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ – ein Werk, das bereits 1821 in Berlin enthusiastisch gefeiert wurde und bis heute als Inbegriff der deutschen romantischen Oper gilt. Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl, der bereits mit „Rigoletto“ beeindruckte, hat auch dieses Mal alle Register gezogen: Die Seebühne zeigt ein gespenstisches Dorf aus Stahl, Holz und Styropor, das an die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg erinnert. Dafür wurde sogar eine 1.400 Quadratmeter große künstliche Lagune geschaffen, die die winterliche, düstere Atmosphäre des Werkes perfekt unterstreicht. „Der Freischütz“ erzählt die dunkle Geschichte von Max, der seine Seele für irdisches Glück verkauft und bitter dafür bezahlt – eine Art romantische Faust-Erzählung, die auch bei sommerlichen Temperaturen Gänsehaut garantiert. Zu Beginn des Abends wurden die Gäste vom Geschäftsführer der Bregenzer Festspiele Michael Diem, Intendantin Lilli Paasikivi und Hypo Vorarlberg Vorstand Stephan Sausgruber begrüßt. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen der kürzlich verlängerten Partnerschaft mit den Bregenzer Festspielen bis 2027. „Kunst und Kultur spielen eine zentrale Rolle in unserem gesellschaftlichen Engagement“, betonte Sausgruber. Die Hypo Vorarlberg investiert jährlich rund eine Million Euro in gesellschaftliche Entwicklung, Partnerschaften und Sponsorings und möchte mit der Verlängerung der Zusammenarbeit die Bedeutung verlässlicher Kooperationen – gerade in herausfordernden Zeiten – unterstreichen und die Kulturregion Vorarlberg nachhaltig stärken. Nach einer spannenden Führung hinter die Kulissen der Seebühne erwartete die Gäste ein exklusives Festspieldinner mit künstlerischen Einlagen. Mihails Čuļpajevs – aktuell Solist bei der Hausoper Oedipe – überzeugte mit der berühmte Arie "La donna è mobile" und die Sopranistin Mirella Hagen – im Freischütz "Ännchen" – bezauberte mit "Aire des Bijoux" aus Gounod's Faust. Am Klavier begleitete der Pianist Martin Andersson. Das nachfolgende Highlight bildete die fulminante Aufführung von „Der Freischütz“ auf der Seebühne vor der einzigartigen Kulisse des Bodensees. Die Inszenierung überraschte mit einer bunten, hochgradig postmodernen Interpretation, viel Ironie und war – im besten Sinne – „teuflisch gut“. v.l.: Stephan Sausgruber (Vorstand Hypo Vorarlberg), Lilli Paasikivi (Intendantin), Michael Diem (Geschäftsführer Bregenzer Festspiele). Foto: Matthias Rhomberg
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- 18. Juli 2025
- Finanzwissen
Fehler können schnell teuer werden Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden. Wegen den seit Jahren stark steigenden Immobilien- und Grundstückpreisen können sich diesen Traum in der Regel jedoch nur jene erfüllen, die bereit sind, die wohl größte Investition ihres Lebens zu tätigen – und sich dafür mehrere Jahrzehnte lang an eine Finanzierung zu binden. Dabei gibt es eine ganze Menge zu beachten, denn Fehler bei der Wohnbaufinanzierung können teuer werden. Doch: Wer sie kennt, kann sie vermeiden. Auf einen Blick: Die 6 häufigsten Finanzierungsfehler Hohes Risiko durch zu wenig Eigenkapital Die Eigenkapitalquote ist die Achillesferse vieler Baufinanzierungen: 20 % müssen es jedoch sein. Sonst ist der Kredit so hoch, dass entweder die Monatsbelastung auf Dauer nicht tragfähig oder die Laufzeit viel zu lange ist. Finanzielle Belastbarkeit wird überschätzt Um sich den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können, sind viele bereit, an ihre Grenzen zu gehen. Steht am Anfang nicht ein ehrlicher Kassensturz, kann das schnell schieflaufen. Die Nebenkosten nicht ernst nehmen Mit dem reinen Kaufpreis ist es längst nicht getan. Weil nicht alle mit dem Bau oder Kauf der Immobilie verbundenen Kosten im Finanzierungsplan enthalten sind, ist dieser oft löchrig. Nicht an die Zukunft denken Oft ist es schon heute absehbar, dass die starre Anfangsrate irgendwann nicht mehr passt. Das gilt zum Beispiel für Paare mit Kinderwunsch. Die anfangs gut zahlbare Rate kann ein paar Jahre später zum Problem werden. Reserven für Instandhaltung vernachlässigen Unverhofft kommt oft – auch bei den eigenen vier Wänden. Reparaturen können mächtig ins Geld gehen. Wer dann keine Rücklagen gebildet hat, dessen Finanzkalkulation gerät ins Wanken. Mögliche Notfälle nicht richtig absichern Jede Immobilienfinanzierung beinhaltet Restrisiken. Bei Arbeitslosigkeit, Krankheit oder in Unglücksfällen ist der Traum vom Eigenheim schnell vorbei, wenn kein ausreichender Schutz besteht.
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- 16. Juli 2025
- Wirtschaftsmärkte
Der Goldpreis erreichte im April mit 3.500 USD ein Allzeithoch, nachdem er in den letzten 15 Monaten um über 60 % gestiegen war. Hauptverantwortlich für diesen starken Anstieg waren Spekulanten, Notenbanken und ETCs. In den letzten Wochen haben jedoch alle drei Gruppen ihre Käufe deutlich reduziert – ein mögliches Anzeichen dafür, dass der Höhenflug des Goldes an Dynamik verliert. Im Januar setzten Spekulanten mit 215 000 Kontrakten massiv auf steigende Goldpreise – rund 650 t im Wert von 60 Mrd. USD. Auch Notenbanken trugen zur Rally bei: Ihre jährlichen Käufe lagen 2022–2024 stets über 1 000 t. Zudem stockten Investoren ihre Bestände an Gold-ETCs deutlich auf – allein 215 t in den ersten vier Monaten dieses Jahres. Schmucknachfrage bleibt weiter schwach Auf der Nachfrageseite leidet weiterhin die Schmuckindustrie unter einem hohen Preisniveau. Im vergangenen Jahr fiel die Nachfrage nach Goldschmuck um 11 % oder mehr als 230 Tonnen. Auch im ersten Quartal 2025 hielten sich die Schmuckkäufer zurück. Der Absatz sank gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 100 t oder mehr als 20 %. Viele Käufer werden vorsichtiger Trotz hoher Unsicherheit bleibt Gold gefragt, doch wichtige Käufergruppen werden vorsichtiger. Spekulanten haben ihre Positionen stark reduziert, Notenbanken kauften im ersten Quartal 2025 21 % weniger Gold als im Vorjahr, und ETCs veräußerten rund 60 t seit Ende April. Nach dem Rekordhoch im April befindet sich der Goldpreis in einer Korrekturphase. Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Veranlagungen in Finanzinstrumente sind neben Chancen auch mit Risiken verbunden, Kursverluste sind möglich. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen.
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