- 12. September 2025
EZB lässt Zinsen unverändert Die Europäische Zentralbank verkündete auf ihrer gestrigen Notenbanksitzung, dass sie ihre Leitzinsen unverändert belässt. Präsidentin Christine Lagarde erklärte, dass die Währungshüter sich nicht im Voraus auf einen bestimmten Zinspfad festlegten, die EZB befinde sich überdies aber weiterhin in einer guten Position. Weiterführend legte sie dar, dass die Zentralbank bei der Festlegung eines angemessenen geldpolitischen Kurses datenabhängig von Sitzung zu Sitzung vorgehen werde. Letztlich will die EZB die Märkte also darauf einstimmen, dass das aktuelle Zinsniveau bis auf Weiteres angemessen ist. Der DAX beendete den Tag mit einem Plus von 0,3 %, während der Euro Stoxx 50 um 0,47 % zulegte. Senkungshoffnungen in den USA Auch nach den jüngsten Inflationsdaten sorgten Zinssenkungshoffnungen am Donnerstag für Optimismus an der Wall Street. Die Teuerungsrate stieg im August leicht auf 2,9 % an, während die Kernrate (exklusive Energie- und Lebensmittelpreise) bei 3,1 % verharrte. In Summe dürfte die etwas höhere Inflation die US-Notenbank in der kommenden Woche aber nicht von ihrer ersten Zinssenkung seit Dezember 2024 abhalten, insbesondere vor dem Hintergrund der schwächeren Lage am Arbeitsmarkt. Der S&P 500 verbuchte einen Zuwachs in Höhe von 0,85 %. Heute US-Sentiment im Fokus Am heutigen Freitag stehen wieder einige Veröffentlichungen auf der Agenda, insbesondere auf der Makro-Ebene. Wichtigstes Ereignis ist das US-Verbrauchervertrauen für den Monat September, das die University of Michigan jenseits des Atlantiks um 16 Uhr unserer Zeit veröffentlichen wird. Während der Wert des Stimmungsbarometers zuletzt noch bei 58,2 lag, rechnet die LBBW heute mit einem leichten Rückgang auf 58 Zähler. Darüber hinaus wird die Ratingagentur Fitch ihre aktualisierte Einschätzung für Frankreich kundgeben. Angesichts der drohenden französischen Schuldenkrise ist dieses Ereignis nicht unerheblich und eine erhöhte Volatilität französischer Staatsanleihen nicht ausgeschlossen. Ebenso wird Fitch auch eine neue Einschätzung zu Portugals Bonität publizieren. Zu guter Letzt steht der heutige Tag auch ganz im Zeichen der Geopolitik, da Russland mit der großangelegten Militärübung “Sapad 2025” in Belarus nahe der NATO-Außengrenze beginnen wird. Einmal mehr ein Beweis dessen, welche Bedrohung Putin auch für unseren Kontinent darstellt.
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- 4. September 2025
- Unternehmen
Bregenz, 4. September 2025 – Die Hypo Vorarlberg überprüft kontinuierlich ihre Strukturen und Prozesse, um auch in einem zunehmend herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld effizient und nachhaltig agieren zu können. Vor diesem Hintergrund hat sich die Bank entschieden, künftig auf ein zusätzliches Zweitrating durch die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) zu verzichten. Diese Maßnahme dient der gezielten Kosteneinsparung sowie der optimierten Nutzung interner Ressourcen. Die langjährige und bewährte Zusammenarbeit mit Moody’s wird daher unverändert fortgesetzt. Foto: Angela Lamprecht
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- 20. August 2025
- Unternehmen
Für unsere Wirtschaft – für unsere Zukunft Vorarlberg ist ein besonderes Land, ein umsichtiger Nachbar und weit vernetzt. Mit klaren Konturen, ausgeprägten Werten und lebendigen Traditionen. Mit einer gesunden Wirtschaft und dynamischen Unternehmen. Mit jeder Menge Klein- und Mittelbetrieben, aber auch mit vielen Global Players, die dennoch regional verbunden sind. Mit Firmen, die sich selbst treu bleiben, Veränderungen aber als Chance sehen, um immer wieder Neues auszuprobieren und unbekannte Wege einzuschlagen. All das gibt dieser Region ihren speziellen Charakter, der auch uns als Bank ausmacht. Doch das ist nur einer von vielen Gründen, warum wir Vorarlbergs Nummer 1 für Unternehmen sind. Klarer Marktführer im Geschäft mit Unternehmen Über die Jahre hat sich die Hypo Vorarlberg zu einer starken und wirtschaftlich erfolgreichen Regionalbank mit ausgeprägtem unternehmerischem Denken entwickelt. Heute ist sie mit einer Bilanzsumme von rund 15 Milliarden Euro, über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie insgesamt 20 Filialen das größte Einzelinstitut Vorarlbergs und nimmt seit Jahren einen Spitzenplatz unter Österreichs Banken ein. Neben dem Filialnetz mit 15 Standorten in Vorarlberg sind wir mit Wien, Graz, Wels und Salzburg in wichtigen Wirtschaftszentren Österreichs und darüber hinaus mit unserer Niederlassung in St. Gallen auch in der Schweiz vertreten. Vielseitiges Leistungsangebot, maßgeschneiderte Kredite Wir bieten unseren Firmenkundinnen und -kunden eine breite Palette an Bankleistungen an: Finanzierung und Förderung Wir ermöglichen finanzielle Flexibilität durch individuelle Lösungen, die mit entsprechenden Förderungen teils vergünstigt abgeschlossen werden können. Zins- und Währungsabsicherung Wir analysieren Ihre Finanzierungssituation, erarbeiten Ihr individuelles Absicherungskonzept und sprechen Garantien jeglicher Form aus. Zahlungsverkehr Wir sorgen für die reibungslose, termingerechte Abwicklung (inter-)nationaler Zahlungen und unterstützen mit einer breiten Palette an Produkten und Services. Unterstützung im Außenhandel Gerne informieren wir zu den klassischen Zahlungs- und Leistungssicherungsinstrumenten im Außenhandel und unterstützen Sie in der Abwicklung. Vermögensanlage Ob für kurz- oder mittelfristig nicht benötigte Liquidität oder die langfristige Veranlagung – wir finden die optimal auf Ihr Unternehmen abgestimmte Anlagemöglichkeit. Mit unseren vorausschauenden Investitionskrediten etwa sorgen wir dafür, dass Sie den nötigen Spielraum haben, um langfristig erfolgreich zu bleiben und Ihr Unternehmen zukunftsfit zu gestalten. Um stets gut planen und agieren zu können, ist es für Sie bestimmt wichtig, Ihre Liquidität sicher zu stellen und Ihre Zahlungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Auch hierfür erweist sich die Hypo Vorarlberg in herausfordernden Zeiten mit Betriebsmittelkrediten und anderen Finanzierungsmöglichkeiten als besonders starke und zuverlässige Partner.
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- 31. Juli 2025
- Wirtschaftsmärkte
Börsenkommentar von Karl-Heinz Strube Zinsen sind ein zentrales Steuerungsinstrument der Geldpolitik – und einer der wichtigsten Einflussfaktoren für Anleger. Ob Aktien, Anleihen oder Immobilien: Jede Anlageklasse reagiert unterschiedlich auf Zinsveränderungen. Zinsen sind im Grunde die „Miete für das Geld“. Ihre Höhe hängt von Laufzeit, Risiko und wirtschaftlichem Umfeld ab. Bei Anleihen führen steigende Zinsen dazu, dass bestehende Papiere mit niedrigerem Kupon an Wert verlieren. Sinken die Zinsen, steigen dagegen ihre Kurse. Aktienmärkte reagieren komplexer: Höhere Zinsen verteuern die Finanzierung von Unternehmen und können die Konsumnachfrage bremsen – was sich negativ auf Unternehmensgewinne und Kurse auswirken kann. Gleichzeitig signalisieren steigende Zinsen oft wirtschaftliche Stärke, was Aktien stützen kann. Sinkende Zinsen wiederum machen Aktien attraktiver, da alternative Anlagen weniger Rendite bringen. Auch Immobilien reagieren direkt auf das Zinsniveau. Steigende Zinsen verteuern Kredite und dämpfen die Nachfrage, während niedrigere Zinsen Investitionen in Wohneigentum fördern. Aktuell befinden wir uns wieder in einem Zyklus abnehmender Zinsen. Am Kapitalmarkt gilt jedoch eine wichtige Regel! Es spiegeln sich immer die Erwartungen in den aktuellen Kursen wider. Nie die Gegenwart und schon gar nicht die Vergangenheit. Vieles ist somit schon vorweggenommen und in den aktuellen Kursen eingepreist. Das macht es grundsätzlich sehr schwer treffsicherer Prognosen abzuleiten! Zinsbewegungen beeinflussen Märkte unterschiedlich. Eine breite Diversifikation, regelmäßige Portfolioanpassung und ein solides Verständnis der Zinsmechanismen helfen, Risiken besser zu steuern und Chancen gezielt zu nutzen. Zum Autor: Karl-Heinz Strube, CIIA, SIP, ist Prokurist der Hypo Vorarlberg und Leiter des Hypo Asset Management. Marketingmitteilung. Veranlagungen in Wertpapiere beinhalten neben Chancen auch Risiken. Kursschwankungen und -verluste sind möglich.
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- 25. Juli 2025
- Unternehmen
Die Partnerschaft zwischen der Hypo Vorarlberg und der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik lebt vom gemeinsamen Anspruch, junge Talente zu fördern, kulturelle Qualität sichtbar zu machen und gesellschaftliche Verantwortung aktiv zu übernehmen. Als exklusiver Hauptsponsor hat die Bank deshalb auch dieses Jahr zwei Stipendien im Wert von jeweils EUR 1.000,– vergeben. Das Stipendium „Student of the Year“ zeichnet außergewöhnliches Engagement für die Hochschule aus – dieses erhielt die Cellistin Ida Riedel, die als Botschafterin der Stella Vorarlberg gilt. Sie trat bereits als Solistin beim Kundenkonzert 2025 der Hypo Vorarlberg im Jänner auf. Das „Förderstipendium der Hypo Vorarlberg“ unterstützt hingegen Student:innen bei konkreten Herausforderungen im Studienalltag, etwa beim Erwerb hochwertiger Instrumente oder der Teilnahme an Meisterkursen. Dieses wurde der Oboistin Ema Zarić zuteil, die sich dank des Stipendiums eine neue Oboe leisten konnte, die dem professionellen Anspruch gerecht wird. Kundenkonzerte als musikalischer Hochgenuss Ein Fixpunkt der Kooperation zwischen der Stella Vorarlberg und der Hypo Vorarlberg sind die exklusiven Kundenkonzerte – Abende, bei denen außergewöhnliche musikalische Qualität auf ein ausgewähltes Publikum trifft. Die Student:innen der Stella Vorarlberg zeigen dabei regelmäßig, welches künstlerische Potenzial in der nächsten Generation steckt. „Für die Hypo Vorarlberg sind diese Konzerte mehr als nur ein Dankeschön an unsere Kund:innen – sie sind Ausdruck gelebter Wertschätzung für Kunst, Kultur und Nachwuchsförderung“, so Michel Haller, Vorstandsvorsitzender der Hypo Vorarlberg. Florian Kresser, Geschäftsführer und Vizerektor der Stella Vorarlberg, über die Kooperation: „Seit vielen Jahren ist die Hypo Vorarlberg ein verlässlicher Partner, der unsere Studierenden und unsere Arbeit mit Überzeugung begleitet. Gerade die Kundenkonzerte schaffen eine Bühne, auf der unsere Studierenden ihr Talent unter professionellen Bedingungen unter Beweis stellen können.“ Langfristige Kooperation mit kulturellem Mehrwert Die Partnerschaft zwischen der Stella Vorarlberg und der Hypo Vorarlberg ist über die vergangenen 16 Jahre gewachsen – nicht nur durch konkrete Projekte wie Stipendien oder Konzertformate, sondern auch durch den gemeinsamen Anspruch, junge Musiker:innen auf ihrem Weg bestmöglich zu unterstützen. „Was uns verbindet, ist das Bewusstsein, dass künstlerische Bildung Raum, Zeit und verlässliche Strukturen braucht. Genau hier setzt die Zusammenarbeit an – als langfristige Kooperation mit echtem Mehrwert für Ausbildung und Kulturleben in Vorarlberg“, so Haller. Foto: Stella Vorarlberg V.l.: Florian Kresser (Geschäftsführer und Vizerektor Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik), Ida Riedel (Cellistin), Ema Zarić (Oboistin), Jörg Maria Ortwein (Rektor Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik)
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- 22. Juli 2025
- Unternehmen
Vergangenen Freitag durften rund 130 Kund:innen der Hypo Vorarlberg einen besonderen Opernabend bei den Bregenzer Festspielen erleben. Auf dem Programm stand ein weiteres Mal Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ – ein Werk, das bereits 1821 in Berlin enthusiastisch gefeiert wurde und bis heute als Inbegriff der deutschen romantischen Oper gilt. Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl, der bereits mit „Rigoletto“ beeindruckte, hat auch dieses Mal alle Register gezogen: Die Seebühne zeigt ein gespenstisches Dorf aus Stahl, Holz und Styropor, das an die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg erinnert. Dafür wurde sogar eine 1.400 Quadratmeter große künstliche Lagune geschaffen, die die winterliche, düstere Atmosphäre des Werkes perfekt unterstreicht. „Der Freischütz“ erzählt die dunkle Geschichte von Max, der seine Seele für irdisches Glück verkauft und bitter dafür bezahlt – eine Art romantische Faust-Erzählung, die auch bei sommerlichen Temperaturen Gänsehaut garantiert. Zu Beginn des Abends wurden die Gäste vom Geschäftsführer der Bregenzer Festspiele Michael Diem, Intendantin Lilli Paasikivi und Hypo Vorarlberg Vorstand Stephan Sausgruber begrüßt. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen der kürzlich verlängerten Partnerschaft mit den Bregenzer Festspielen bis 2027. „Kunst und Kultur spielen eine zentrale Rolle in unserem gesellschaftlichen Engagement“, betonte Sausgruber. Die Hypo Vorarlberg investiert jährlich rund eine Million Euro in gesellschaftliche Entwicklung, Partnerschaften und Sponsorings und möchte mit der Verlängerung der Zusammenarbeit die Bedeutung verlässlicher Kooperationen – gerade in herausfordernden Zeiten – unterstreichen und die Kulturregion Vorarlberg nachhaltig stärken. Nach einer spannenden Führung hinter die Kulissen der Seebühne erwartete die Gäste ein exklusives Festspieldinner mit künstlerischen Einlagen. Mihails Čuļpajevs – aktuell Solist bei der Hausoper Oedipe – überzeugte mit der berühmte Arie "La donna è mobile" und die Sopranistin Mirella Hagen – im Freischütz "Ännchen" – bezauberte mit "Aire des Bijoux" aus Gounod's Faust. Am Klavier begleitete der Pianist Martin Andersson. Das nachfolgende Highlight bildete die fulminante Aufführung von „Der Freischütz“ auf der Seebühne vor der einzigartigen Kulisse des Bodensees. Die Inszenierung überraschte mit einer bunten, hochgradig postmodernen Interpretation, viel Ironie und war – im besten Sinne – „teuflisch gut“. v.l.: Stephan Sausgruber (Vorstand Hypo Vorarlberg), Lilli Paasikivi (Intendantin), Michael Diem (Geschäftsführer Bregenzer Festspiele). Foto: Matthias Rhomberg
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- 18. Juli 2025
- Finanzwissen
Fehler können schnell teuer werden Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden. Wegen den seit Jahren stark steigenden Immobilien- und Grundstückpreisen können sich diesen Traum in der Regel jedoch nur jene erfüllen, die bereit sind, die wohl größte Investition ihres Lebens zu tätigen – und sich dafür mehrere Jahrzehnte lang an eine Finanzierung zu binden. Dabei gibt es eine ganze Menge zu beachten, denn Fehler bei der Wohnbaufinanzierung können teuer werden. Doch: Wer sie kennt, kann sie vermeiden. Auf einen Blick: Die 6 häufigsten Finanzierungsfehler Hohes Risiko durch zu wenig Eigenkapital Die Eigenkapitalquote ist die Achillesferse vieler Baufinanzierungen: 20 % müssen es jedoch sein. Sonst ist der Kredit so hoch, dass entweder die Monatsbelastung auf Dauer nicht tragfähig oder die Laufzeit viel zu lange ist. Finanzielle Belastbarkeit wird überschätzt Um sich den Traum vom Eigenheim erfüllen zu können, sind viele bereit, an ihre Grenzen zu gehen. Steht am Anfang nicht ein ehrlicher Kassensturz, kann das schnell schieflaufen. Die Nebenkosten nicht ernst nehmen Mit dem reinen Kaufpreis ist es längst nicht getan. Weil nicht alle mit dem Bau oder Kauf der Immobilie verbundenen Kosten im Finanzierungsplan enthalten sind, ist dieser oft löchrig. Nicht an die Zukunft denken Oft ist es schon heute absehbar, dass die starre Anfangsrate irgendwann nicht mehr passt. Das gilt zum Beispiel für Paare mit Kinderwunsch. Die anfangs gut zahlbare Rate kann ein paar Jahre später zum Problem werden. Reserven für Instandhaltung vernachlässigen Unverhofft kommt oft – auch bei den eigenen vier Wänden. Reparaturen können mächtig ins Geld gehen. Wer dann keine Rücklagen gebildet hat, dessen Finanzkalkulation gerät ins Wanken. Mögliche Notfälle nicht richtig absichern Jede Immobilienfinanzierung beinhaltet Restrisiken. Bei Arbeitslosigkeit, Krankheit oder in Unglücksfällen ist der Traum vom Eigenheim schnell vorbei, wenn kein ausreichender Schutz besteht.
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- 16. Juli 2025
- Wirtschaftsmärkte
Der Goldpreis erreichte im April mit 3.500 USD ein Allzeithoch, nachdem er in den letzten 15 Monaten um über 60 % gestiegen war. Hauptverantwortlich für diesen starken Anstieg waren Spekulanten, Notenbanken und ETCs. In den letzten Wochen haben jedoch alle drei Gruppen ihre Käufe deutlich reduziert – ein mögliches Anzeichen dafür, dass der Höhenflug des Goldes an Dynamik verliert. Im Januar setzten Spekulanten mit 215 000 Kontrakten massiv auf steigende Goldpreise – rund 650 t im Wert von 60 Mrd. USD. Auch Notenbanken trugen zur Rally bei: Ihre jährlichen Käufe lagen 2022–2024 stets über 1 000 t. Zudem stockten Investoren ihre Bestände an Gold-ETCs deutlich auf – allein 215 t in den ersten vier Monaten dieses Jahres. Schmucknachfrage bleibt weiter schwach Auf der Nachfrageseite leidet weiterhin die Schmuckindustrie unter einem hohen Preisniveau. Im vergangenen Jahr fiel die Nachfrage nach Goldschmuck um 11 % oder mehr als 230 Tonnen. Auch im ersten Quartal 2025 hielten sich die Schmuckkäufer zurück. Der Absatz sank gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 100 t oder mehr als 20 %. Viele Käufer werden vorsichtiger Trotz hoher Unsicherheit bleibt Gold gefragt, doch wichtige Käufergruppen werden vorsichtiger. Spekulanten haben ihre Positionen stark reduziert, Notenbanken kauften im ersten Quartal 2025 21 % weniger Gold als im Vorjahr, und ETCs veräußerten rund 60 t seit Ende April. Nach dem Rekordhoch im April befindet sich der Goldpreis in einer Korrekturphase. Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Veranlagungen in Finanzinstrumente sind neben Chancen auch mit Risiken verbunden, Kursverluste sind möglich. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen.
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- 11. Juli 2025
- Finanzwissen
Im Urlaub möchte man den Alltag hinter sich lassen. Damit das gelingt und finanzielle Überraschungen ausbleiben, ist es wichtig, sich vorab Gedanken über das Bezahlen im Ausland zu machen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Finanzen sicher und effizient im Griff behalten. Vor dem Urlaub Kredit- und Debitkarten prüfen Stellen Sie sicher, dass Ihre Karten im Ausland akzeptiert werden. Mit Ihrer Hypo Vorarlberg Debit Mastercard oder Ihrer Paylife bzw. card complete Kreditkarte von der Hypo Vorarlberg können Sie an den jeweilen Akzeptanzstellen weltweit bezahlen. Bei anderen Kartenanbietern könnte diese Funktion eingeschränkt sein – bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Gebühren vergleichen Informieren Sie sich über mögliche Gebühren für Zahlungen im Ausland, vor allem im Nicht-Euro-Raum. Im Hypo Vorarlberg Konditionenblatt (PDF) finden Sie alle relevanten Informationen. Fremdwährung besorgen Besorgen Sie sich etwas Bargeld in der Landeswährung für kleinere Ausgaben wie Trinkgelder oder öffentliche Verkehrsmittel. Melden Sie bitte Ihren Bedarf rechtzeitig in Ihrer Filiale an. Beachten Sie, dass es bei einigen Valuten längere Wartezeiten und/oder einen Mindestbestellwert von EUR 250,-- Gegenwert gibt. Beachten Sie auch, dass für das Wechseln eine Gebühr von 1%, mindestens EUR 11,06 verrechnet wird. Im Urlaub Bargeld und Karten kombinieren Nutzen Sie eine Kombination aus Bargeld und Karten. Für kleinere Ausgaben ist Bargeld oft praktischer, während größere Zahlungen sicherer per Hypo Vorarlberg Debit Mastercard oder Ihrer Paylife bzw. card complete Kreditkarte von der Hypo Vorarlberg erfolgen können. Gebühren für Bargeldbehebung minimieren Heben Sie größere Beträge auf einmal ab, um die Anzahl der Transaktionen zu reduzieren und somit die Gebühren zu minimieren. Informieren Sie sich vorab über mögliche Gebühren bei Bargeldbehebungen. Im folgenden Konditionenblatt (PDF) finden Sie alle relevanten Informationen zu Ihrer Hypo Vorarlberg Debitkarte. Hier finden Sie die Konditionen Ihrer Paylife (PDF) bzw. card complete (PDF) Kreditkarte von der Hypo Vorarlberg Sicherheitsmaßnahmen Bewahren Sie Ihre Karten und Bargeld getrennt voneinander auf. Nutzen Sie Hotel-Safes und tragen Sie nur das Nötigste mit sich. Im Falle eines Verlustes sind Sie so besser abgesichert. Sollte Ihre Karte gestohlen werden oder verloren gehen, können Sie Ihre Karte schnell und einfach im Hypo Online Banking oder über die Hotline sperren lassen. Finden Sie dazu hier alle Infos. Kontaktloses Bezahlen mit Ihrer Hypo Vorarlberg Karte Viele Länder bieten inzwischen kontaktloses Bezahlen an. Und es ist schnell und bequem. Alle Karten der Hypo Vorarlberg unterstützen diese Funktion. Das erkennen Sie am untenstehenden NFC-Symbol (Near-Field-Communication) auf der Karte. Bitte beachten Sie, dass Sie die Kontaktlos-Funktion auf Ihrer Hypo Vorarlberg Karte nach Erhalt Ihrer Karte aktivieren müssen! Das geht ganz einfach: die Aktivierung erfolgt mit der Durchführung der ersten erfolgreichen Transaktion mit eingesteckter Karte und PIN-Code (z.B. einer Bezahlung an einer Bankomatkasse oder wenn Sie an einem Bankomaten Geld beheben). So wird sichergestellt, dass nur der rechtmäßige Karteninhaber die Kontaktlos-Funktion freischalten kann. Mobile Payment Mit der Hypo Geldbörse, Apple Pay oder Garmin Pay ist das kein Problem! Diese mobilen Bezahlmöglichkeiten, die in vielen Ländern akzeptiert werden, bieten zusätzliche Sicherheit und Bequemlichkeit beim Bezahlen: Hypo Geldbörse : Mit Ihrer digitalisierten Debitkarte können Sie Ihre Einkäufe ganz einfach mit Ihrem Smartphone bezahlen. Das mobile Bezahlen erfüllt dieselben Sicherheitsaspekte wie das kontaktlose Bezahlen mit Ihrer physischen Debitkarte. Mehr zur Hypo Geldbörse Apple Pay : Neben Ihrem iPhone können Sie auch Ihr iPad, Mac oder die Apple Watch zur digitalen Debitkarte machen. Der Bezahlvorgang ist nun noch schneller erledigt – und zwar in wenigen Sekunden. Mehr über Apple Pay Garmin Pay : Bezahlen Sie im Handumdrehen mit Ihrer Garmin Smartwach kontaktlos und lassen Sie alles andere zu Hause – das ist besonders praktisch am Strand. Mehr zu Garmin Pay Nach dem Urlaub Abrechnungen überprüfen Kontrollieren Sie Ihre Kreditkarten- und Bankabrechnungen auf unberechtigte Abbuchungen. Im Hypo Vorarlberg Online Banking geht das ganz einfach. In der Umsatzliste sind einzeln angeführt alle Zahlungsein- und -ausgänge der letzten 30 Tage. Mit dem Filter „Ausgänge“ sehen Sie alle Zahlungsausgänge auf einen Blick. Selbstverständlich können Sie mit dem entsprechenden Filter auch nach älteren Umsätzen suchen. Entdecken Sie Unregelmäßigkeiten, melden Sie diese umgehend Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater. Hilfe zum Online Banking finden Sie hier . Erfahrungen analysieren Reflektieren Sie Ihre Zahlungsmethoden im Urlaub. Was hat gut funktioniert, was weniger? Diese Erkenntnisse helfen Ihnen, zukünftige Reisen noch besser zu planen. Durch eine gute Vorbereitung und die richtigen Zahlungsmethoden können Sie Ihre Reise unbeschwert genießen. Denken Sie daran, sich regelmäßig über aktuelle Zahlungsmöglichkeiten und Sicherheitsvorkehrungen zu informieren, um jederzeit flexibel und sicher unterwegs zu sein.
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- 8. Juli 2025
- Wirtschaftsmärkte
Donald Trump startete seine zweite Amtszeit mit einem schnellen Kurswechsel und einer Rekordzahl an Dekreten. Er steht für libertär-konservative Werte, wirtschaftlichen Nationalismus und eine teils machtbetonte Außenpolitik. Innenpolitisch geht die Regierung hart gegen Kritiker vor. Trumps radikaler Kurswechsel in der Handelspolitik hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Er sieht im Handelsdefizit ein zentrales Problem und setzt auf hohe Schutzzölle – etwa 30 % auf China-Importe – um Jobs zurückzuholen. Die Märkte reagierten jedoch nervös, als China Gegenzölle verhängte. Trotz leichter Kurskorrekturen bleibt der protektionistische Kurs bestehen. Auch Importe aus der EU und anderen Ländern sollen höher belastet werden. Die Folgen für den Welthandel sind schwer abzuschätzen, da Lieferketten global verflochten sind. Unternehmen weichen Zöllen aus oder passen ihre Produktion an. In den USA profitieren alte Industrien kurzfristig, doch Innovationssektoren leiden unter ausbleibenden Investitionen. Zudem sinkt durch weniger Wettbewerb der Innovationsdruck, während steigende Preise drohen. Trumps Politik bleibt flexibel: Einflussreiche Konzerne konnten Ausnahmen erwirken. Insgesamt zeigt sich: Der „Dealmaker“ ändert seinen Kurs, wenn der Druck steigt. Unsicherheit bremst Wachstum Unsicher gewordene Rahmenbedingungen wirken zunehmend wachstumshemmend – insbesondere in der Außenpolitik. Die USA gelten nicht mehr durchgängig als verlässlicher Partner. Politische Unberechenbarkeit erhöht das Risiko für Unternehmen, Banken und Investoren, was sich volkswirtschaftlich bemerkbar macht. Auch innenpolitisch zeigen sich Auswirkungen: Förderkürzungen für Universitäten könnten zur Abwanderung von Spitzenkräften führen. Wenn internationale Talente die USA meiden, leidet die Innovationskraft. Zusätzlich erschweren Einwanderungsbeschränkungen den Zugang zu Fach- und Saisonarbeitskräften – ein Risiko für das Wachstum, vor allem bei hoher Beschäftigung. Börsen suchen nach Richtung Die zweite Amtszeit Trumps ließ sich schwer prognostizieren. Anfangs reagierten die Märkte positiv auf angekündigte Steuersenkungen und Deregulierungen, doch Trumps aggressive Zollpolitik sorgte für Verunsicherung. Nach der teilweisen Rücknahme der Zölle entspannte sich die Lage. Langfristig könnten US-Großkonzerne von deregulierten Rahmenbedingungen profitieren – vor allem dank ihrer starken Marktstellung. Gleichzeitig könnten anhaltendes Misstrauen und politische Unsicherheit international das Geschäft erschweren, besonders in sensiblen Branchen wie Rüstung und Software, wo Vertrauen entscheidend ist. Sichere Häfen gefragt Das gesunkene Vertrauen in die USA trieb den Goldpreis nach oben und schwächte den Dollar, obwohl die US-Renditen stiegen. US-Staatsanleihen verloren an Attraktivität, während deutsche Bundesanleihen gefragt waren. Trumps Infragestellung der Fed-Unabhängigkeit verstärkte den Druck auf den Dollar. Die Diskussion um die Rolle des Dollars als Weltreservewährung nimmt zu. Die US-Finanzierung wird teurer, zumal Moody’s das AAA-Rating aberkannt hat und weitere Schulden durch Steuersenkungen drohen. Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Veranlagungen in Finanzinstrumente sind neben Chancen auch mit Risiken verbunden, Kursverluste sind möglich. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen.
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- 2. Juli 2025
- Wirtschaftsmärkte
Trumps wechselhafte Handelspolitik führte zu starken Börsenschwankungen. Der DAX hat sich erholt und neue Höchststände erreicht, doch US-Aktien bleiben bei Anlegern unbeliebt. Währungsrisiken können ein Argument dafür sein, das Gewicht von US-Titeln im Portfolio zu prüfen. Das Hin und Her von Donald Trump im Hinblick auf die Zollpolitik machte sich auch an den Aktienmärkten bemerkbar: Am „Liberation Day“ verkündete er im Rosengarten einen Zollhammer gegen sämtliche Handelspartner, die Überschüsse gegen die USA aufweisen. Wären diese auf einer Papptafel aufgelisteten Zölle 1:1 umgesetzt worden, wäre der durchschnittliche Zollsatz für US-Importe auf über 20 % angestiegen, den höchsten Stand seit den 30er Jahren. Nachdem die Kurse daraufhin an den Aktienmärkten in die Tiefe rauschten, ruderte Trump wieder zurück und verkündigte eine 90tägige-Zollpause. Wie die neue Handelswelt künftig aussehen wird, lässt sich nur schwer prognostizieren. Schwacher Dollar belastet zusätzlich Trumps Politikstil sorgt bereits für spürbare Verunsicherung an den Märkten. US-Anlagen stehen besonders unter Druck: Während der DAX seit Jahresbeginn rund 20 % zulegte, stagnierte der S&P 500. Für Euro-Anleger ergibt sich durch den schwachen Dollar sogar ein Minus von 10 %. Europäische Aktien die bessere Alternative? Internationale Anleger suchen nach Alternativen zu US-Assets, und wurden in Europa fündig. Dies hat die Bewertungsrelationen von DAX und Euro Stoxx 50 deutlich angehoben. Dennoch sind europäische Aktien weiterhin günstiger als ihre US-Pendants. Langfristig sehen wir im US-Markt das größte Potenzial, insbesondere aufgrund der dynamischeren Wirtschaftsentwicklung und dem technologischen Vorsprung in Schlüsselbereichen wie Künstlicher Intelligenz. Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Veranlagungen in Finanzinstrumente sind neben Chancen auch mit Risiken verbunden, Kursverluste sind möglich. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen.
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- 25. Juni 2025
- Wirtschaftsmärkte
Die deutsche Wirtschaft zeigt erste Zeichen einer Stabilisierung, getragen von fiskalischen Impulsen und der Hoffnung auf eine Entspannung im internationalen Handelsstreit. In den Frühindikatoren deutet sich zwar eine Trendwende an. Doch der konjunkturelle Aufschwung steht nach wie vor auf tönernen Füßen. Größter Risikofaktor bleibt ein erratischer US-Präsident. Globale Entspannung im Handelsstreit, etwa durch ein 90-tägiges Zollmoratorium zwischen den USA und China, weckt vorsichtigen Optimismus. Doch Trumps unberechenbare Politik erschwert Planungen und bremst Investitionen. Alarmierend ist zudem der starke Rückgang des US-Verbrauchervertrauens – ein Warnzeichen für die konjunkturtragende Binnennachfrage. Deutschland und Euroraum – Impulse durch Fiskalpolitik Die Konjunkturaussichten in Deutschland und Europa hellen sich auf: Frühindikatoren steigen, und die geplante Lockerung der Schuldenbremse stärkt die Hoffnung auf mehr Investitionen. Langwierige Haushaltsprozesse und ein hoher Grad der politischen Fragmentierung in Europa dürften die Umsetzung allerdings verzögern. Mit spürbaren Wachstumsimpulsen ist erst für das kommende Jahr zu rechnen. Ausblick – Stabilisierung unter Unsicherheiten Die Hoffnung auf einen konjunkturellen Frühling ist spürbar, doch sie steht auf einem fragilen Fundament. Die geplanten Investitionspakete in Deutschland können nur einen ersten Impuls liefern. Für eine nachhaltig bessere Wachstumsperspektive gilt es darüber hinaus die strukturellen Probleme anzugehen – insbesondere eine überbordende Bürokratie und eine mangelnde Digitalisierung. Zudem bleibt der außenwirtschaftliche Kurs der USA erratisch – mit entsprechenden Risiken und Nebenwirkungen für die globalen Handelsströme. Der „Aufschwung unter Vorbehalt“ ist damit aktuell mehr Hoffnung als Gewissheit. Disclaimer: Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung und umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Die Informationen beruhen auf eigenen Einschätzungen der Marktsituation, für die Richtigkeit und den Eintritt eines bestimmten Erfolges kann keine Gewähr übernommen werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft. Veranlagungen in Finanzinstrumente sind neben Chancen auch mit Risiken verbunden, Kursverluste sind möglich. Notieren Werte in fremder Währung, unterliegt das Produkt zusätzlich Währungsschwankungen.
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