Gespräche mit Ukraine laufen weiter

Eine zentrale Rolle spielte in dieser Woche erneut die Geopolitik aus Übersee, die einen starken Anstieg der Unsicherheit und damit auch der Volatilität an den Märkten verursachte. Zum einen die Ankündigungen höherer US-Zölle auf Importe, wobei Präsident Trump gestern Abend einen Aufschub gegenüber Mexiko und Kanada bis Anfang April gewährte. Zum anderen wurde gestern vermeldet, dass Gespräche mit Selenskyj wieder aufgenommen werden sollen. Auch die Ukraine-Hilfen der USA könnten unter gewissen Bedingungen wieder fortgesetzt werden.

Heute US-Arbeitsmarktdaten

Im Januar hatten ungewöhnlich schlechte Wetterbedingungen den US-Arbeitsmarkt wesentlich beeinträchtigt. Bei den heute zur Veröffentlichung anstehenden Februar-Daten rechnet die LBBW daher mit einem positiven Gegeneffekt, der im Monatsvergleich für einen deutlichen Anstieg der Beschäftigtenzahl sorgen sollte. Die US-Arbeitslosenquote könnte dadurch unter die Marke von 4,0 % sinken. Bei den Stundenlöhnen rechnet die Landesbank Baden-Württemberg mit einem gedämpften Anstieg (im Januar waren es +0,5 % gegenüber dem Vormonat).

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