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Kurze Woche, wenige Daten
Was die Veröffentlichung von Konjunkturdaten anbelangt, werden die Vereinigten Staaten den weiteren Verlauf der Woche bestimmen: morgen Verbraucherpreise, am Freitag das Michigan-Verbrauchervertrauen Ansonsten gibt es wohl den allfälligen Nachrichtenfluss zu irgendwelchen Zollüberlegungen.
US-Wirtschaft ist nicht unkaputtbar
Donald Trump trat sein Präsidentenamt mit einem Rückgang der US-Wirtschaftsleistung an. Im ersten Quartal sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer Jahresrate von 0,2 %. Trump machte seinen Vorgänger Joe Biden für diesen wirtschaftlichen Start verantwortlich. Trotz rückläufiger Stimmungsindikatoren in den Monaten März und April entstanden in der US-Wirtschaft jeweils rund 200.000 neue Arbeitsplätze. Das GDPNow-Modell der Federal Reserve Bank of Atlanta prognostizierte für das zweite Quartal ein Wachstum von 4,6 %. Vor diesem Hintergrund wurde diskutiert, ob eine Wachstumsprognose von 1,0 % für das Jahr 2025 möglicherweise zu konservativ angesetzt sei.
Jüngste Entwicklungen lieferten jedoch neue Hinweise auf wirtschaftliche Herausforderungen. Im Mai gingen die US-Automobilabsätze im Monatsvergleich um etwa 9 % zurück, und der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor fiel unter die Expansionsschwelle. Zudem berichteten die Distrikte der US-Notenbank im sogenannten „Beige Book“, dass die wirtschaftliche Aktivität leicht zurückgegangen sei. Dies steht in einem auffälligen Kontrast zur Prognose des GDPNow-Modells der Fed-Atlanta.
Der am Nachmittag erwartete Bericht des US-Arbeitsministeriums könnte weitere Erkenntnisse zur aktuellen Lage liefern. Laut einer Erhebung des privaten Personaldienstleisters ADP entstanden im Mai lediglich 37.000 neue Stellen in der US-Privatwirtschaft. Das „Beige Book“ deutet auf eine weitgehend unveränderte Beschäftigungslage hin, weshalb ein Beschäftigungszuwachs von unter 100.000 Stellen erwartet wird.
Schwache US-Konjunkturdaten
Die Aktivität der US-Dienstleister ist im vergangenen Monat zum ersten Mal seit fast einem Jahr in den Bereich der Schrumpfung gerutscht. Die Aktivität bei den US-Dienstleistern ging im letzten Monat zum ersten Mal seit fast einem Jahr zurück, was auf einen abrupten Nachfragerückgang zurückzuführen war, während die Preise aufgrund höherer Zölle in der gesamten Wirtschaft anzogen. Der Dienstleistungsindex des Institute for Supply Management sank im Mai um 1,7 auf 49,9 Punkte und fiel deutlich unter den Konsens-Erwartungen aus. Werte unter 50 signalisieren eine schrumpfende Konjunktur. Die Subindizes gewähren ein differenzierteres Bild auf die aktuelle Lage der US-Dienstleister: So ging der Index der Auftragseingänge um 5,9 auf 46,4 Punkte zurück und gab damit so stark nach wie seit Juni 2024 nicht mehr. Dagegen stieg der Index der gezahlten Preise auf 68,7 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit November 2022. Zudem fielen gestern die Beschäftigungsdaten des privaten Dienstleisters ADP enttäuschend aus. Demnach wurden in der Privatwirtschaft im Mai weniger Stellen geschaffen (37.000) als erwartet (114.000), der niedrigste Wert seit Mai 2023. Diese Daten unterstreichen das Dilemma, in dem die US-Notenbank steckt: Einerseits müsste sie die Zinsen senken, um die lahmende Konjunktur in Schwung zu bringen, andererseits müsste sie die Zinsen auf hohem Niveau halten, um die Inflation zu bekämpfen. Trump versuchte gestern einmal mehr, Fed-Chef Powell unter Druck zu setzen. Dieser reagiere "zu spät", so Trump im Onlinedienst X. Der nächste Sitzungstermin der Fed findet am 18. Juni statt.
EZB wird heute die Zinsen senken
Die Inflation im Euroraum ist im Mai auf 1,9 % gesunken und liegt damit knapp unter dem 2%-Ziel der EZB. Dies ebnet den Weg für eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte, die heute erwartet wird – bereits die achte seit Mitte 2024. Der Einlagesatz würde damit auf 2,0 % fallen. Entscheidend wird sein, ob die EZB angesichts der Risiken durch den Handelsstreit ihre zurückhaltende Rhetorik bestätigt und damit einen weiteren Lockerungsschritt im dritten Quartal signalisiert. Falls die neuen EZB-Projektionen Zinssenkungen skeptischer sehen, könnte dies die Märkte überraschen, da die Mehrheit der Akteure mit einer weiteren Senkung in diesem Jahr rechnet.
Deutsche Industrie bleibt Schlusslicht
Trotz Bremsspuren der deutschen Unternehmen nähert sich die Industrie im Euroraum der Wachstumsschwelle. Dies zeigen die endgültigen Ergebnisse der Einkaufsmanagerindizes (PMI) für Mai. Das Barometer für die Industrie der Eurozone stieg um 0,4 Zähler auf 49,4 Punkte – und damit auf den höchsten Wert seit August 2022. Damit ist der Indikator nicht mehr weit von der Wachstumsschwelle von 50 Punkten entfernt. Während Griechenland mit beschleunigtem Wachstum die Tabelle anführt, gefolgt von Spanien, war Deutschland in der PMI-Rangliste Schlusslicht, wenngleich die Geschäftseinbußen hier so schwach ausfielen wie selten zuvor in den zurückliegenden drei Jahren. Das deutsche Industrie-Barometer notierte im Mai bei 48,3 Punkten und damit marginal schlechter als im Vormonat. Fernab des Blicks auf die PMIs sehen die Daten in den letzten drei Monaten insgesamt positiver aus – das reicht von der Entwicklung der Auftragseingänge über die Industrieproduktion bis hin zur Exportdynamik und dem ifo Geschäftsklima. Spätestens seit der Regierungsbildung und der Aussicht auf Steuererleichterungen bei Investitionen schauen die Unternehmen tendenziell optimistischer in die Zukunft.
Inflation im Fokus
Mit den Verbraucherpreisen wird heute ein wichtiger Datenpunkt für den Zinsentscheid der EZB am Donnerstag veröffentlicht. Die Teuerung im Euroraum dürfte laut Einschätzung der LBBW nach 2,2 % im April auf nunmehr 2,0 % im Mai gefallen sein. Primär sind die rückläufigen Energiepreise sowie die Eurostärke gegenüber dem US-Dollar für den sich fortsetzenden disinflationären Trend verantwortlich. Gemäß Marktkonsens dürfte die EZB die Leitzinsen daher übermorgen um weitere 25 Basispunkte senken.
Russland-Revolte gegen Trump
US-Präsident Donald Trump schreckte bislang vor scharfen Sanktionen gegenüber Russland zurück, und fiel stattdessen eher durch Russlandfreundlichkeit auf. Diesbezüglich droht ihm nun jedoch erstmals eine Revolte im US-Senat. Ein von Republikaner und Demokraten gemeinsam eingebrachter Entwurf sieht nämlich weitreichende wirtschaftliche Strafmaßnahmen gegen Russland vor, falls sich das Land weiter weigert, richtige Friedensverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen. Im Zentrum des Entwurfs stehen Strafzölle in Höhe von 500 % auf Importe aus allen Ländern, welche wissentlich russisches Öl, Erdgas, Uran oder petrochemische Produkte beziehen.
Anleger reiben sich die Augen
Das ständige Hin und Her in Trumps politischem Kurs ist atemberaubend und entzieht den Unternehmen jegliche Form der Planungssicherheit. Die Risiken für die US-Ökonomie sowie für die Weltwirtschaft sind daher kaum zu greifen. Zuletzt tauchte die US-Wachstumsdynamik unter das Potenzialwachstum der Vereinigten Staaten ab. Und der operative Quartalsgewinn des S&P 500 fiel im ersten Quartal 2025 um satte 5,5 % niedriger aus als im Schlussquartal 2024. Die jüngste Entwicklung am Aktienmarkt ist daher mehr als erstaunlich. Mit einem Plus von 6,15 % war der S&P 500 nämlich so gut unterwegs wie im Monat Mai seit 35 (!) Jahren nicht mehr.
Finanzmarkt guckt auf das Naheliegende
Der US-Aktienmarkt reagierte verhalten auf die gestrigen Meldungen aus dem juristischen System der Vereinigten Staaten. Der S&P 500 beendete den Tag mit einem kleinen Plus von 0,4 %. Der DAX verlor im gestrigen Handel etwas mehr als 0,4 %. Der Euro fiel im frühen Handel zunächst, von Werten um die 1,13 USD kommend, unter die Marke von 1,122 USD zurück. Den Tag schloss er per Saldo höher, bei 1,135 USD.
Den Finanzmarkt beschäftigten gestern auch fundamentale ökonomische Nachrichten. So wurde die Anzahl der neuen Anträge auf US-Arbeitslosenunterstützung mit 240 Tsd. gemeldet, empfindlich höher als die allgemein erwarteten 230 Tsd. Hinzu kam eine Abwärtsrevision beim privaten Konsum in den Vereinigten Staaten für das erste Quartal. Folge: Ausweislich der Terminsätze sind sich die Auguren am Finanzmarkt so gut wie sicher, dass die US-Notenbank noch dieses Jahr ein weiteres Mal ihre Leitzinsen absenken wird.
Goldpreis lässt Federn
Nachdem der Preis des Edelmetalls in den vergangenen Wochen und Monaten von einem Hoch zum Nächsten geeilt war, notierte dieser am Dienstag zeitweise rund 1,5 % im Minus. Dies ging vor allem mit der gestrigen Dollarstärke einher, da die Assets traditionell stark negativ korreliert sind. In den nächsten Tagen sind dann vor allem die US-Konjunkturdaten von Bedeutung, die weitere Impulse hinsichtlich des geldpolitischen Pfades der Fed geben sollten. Schließlich präferieren Anleger in einem Umfeld hoher Zinsen eher Staatsanleihen als Gold, das keine Cashflows abwirft.
Heute steht NVIDIA im Fokus
Insgesamt nähert sich die Berichtssaison dem Ende, ein wichtiges Ereignis ließ bislang jedoch noch auf sich warten: Am heutigen Mittwoch wird der KI-Highflyer NVIDIA Einblicke in seine Bücher gewähren. Wohl kaum ein Unternehmen hat die fulminante Tech-Rally in den letzten Jahren so angetrieben wie der Chipgigant. Entsprechend sind die Erwartungen seitens der Investoren nach wie vor hoch und eine hohe Volatilität als Reaktion auf die veröffentlichen Zahlen nicht auszuschließen. Auch auf der Makro-Seite stehen heute ein paar Veröffentlichungen auf der Agenda: Den Anfang macht die deutsche Arbeitslosenquote in saisonbereinigter Form. Die LBBW prognostiziert unverändert 6,3 %. Im Anschluss daran wird die EZB die aktuellen kurz- bis mittelfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher veröffentlichen. Gegen Abend unserer Zeit wird die Fed außerdem das Protokoll der Sitzung Anfang Mai veröffentlichen.
Asien auch im Fokus Europas
Zeitgleich zum derzeit stattfindenden ASEAN-Gipfel befindet sich der französische Präsident Macron auf Tour in der Region. Bei seinem ersten Stopp in Vietnam, wo zuletzt vor fast zehn Jahren ein französischer Präsident zu Besuch war, wurden gestern zahlreiche Verträge in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Verteidigung geschlossen. Auch der Kauf von zwanzig Airbus-Flugzeugen durch die vietnamesische Airline VietJet war Teil der Vereinbarungen. Macron bekräftigte in der anschließenden Pressekonferenz mit seinem vietnamesischen Amtskollegen Luong Cuong zudem die Bedeutung der freien Schifffahrt in der Region - ein klarer Wink an China und dessen Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer, die auch mit Vietnam zu Konflikten führen.
China steht auch in anderer Hinsicht auf der Agenda Europas. Am Rande des WTO-Ministertreffens in Paris Anfang Juni sollen nach Angaben der EU-Kommission neue Gespräche zwischen EU-Handelskommissar Maros Sefcovic und dem chinesischen Handelsminister Wang Wentao stattfinden. Dabei wird es vor allem um eine Stabilisierung der Beziehungen in Wirtschafts- und Handelsfragen gehen. Das Treffen dürfte auch als Vorbereitung des Ende Juli anstehenden Gipfels der EU-Staats- und Regierungschefs mit der chinesischen Seite in Peking dienen. Beide Seiten suchen angesichts des neuen US-Protektionismus zwar jüngst wieder eine Annäherung, doch in vielen Fragen sind die unterschiedlichen Interessen wohl kurzfristig schwer zu überbrücken.
Stimmungsindikatoren im Blick
Nachdem gestern bereits die europäischen Börsen auf die US-Zollverschiebung mit einem deutlichen Kursplus reagierten (DAX +1,7 %, Euro Stoxx 50 +1,3 %), deuten die Futures für die US-Börsen nach dem Feiertag auf Ähnliches hin. Im Gegensatz zu gestern stehen heute auch einige wichtige Konjunkturdaten an, die u.a. Einblicke in die Stimmungslage der Wirtschaft in Europa und Übersee geben.
Bahn frei für EZB-Zinssenkung
Gute Nachrichten gab es aus dem Euroraum für die Lohnentwicklung, zumindest durch die Brille der Notenbanker betrachtet. Der Anstieg der Tariflöhne im Euroraum hat sich im ersten Quartal deutlich abgeschwächt. Das Lohnwachstum lag bei 2,4 % nach einem Plus von 4,1 % im vierten Quartal 2024, so die EZB. Die Lohnsteigerungen gelten als Inflationstreiber vor allem im Dienstleistungssektor.
Zolldrohung aus dem Weißen Haus
Für die Entscheidungen der EZB dürfte gewiss auch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump relevant sein. Nachdem es Hoffnungen auf einen Kompromiss zwischen USA und EU in Sachen "reziproker Zölle" gab, goss Trump am Freitag erneut Öl ins Feuer, indem er einen Zoll für Einfuhren aus der EU in Höhe von 50% empfahl, und zwar ab 1. Juni. Die Finanzmärkte reagierten aufgeschreckt. Die Aktienmärkte gingen in einen regelrechten Sturzflug über, fingen sich dann aber im weiteren Handelsverlauf wieder etwas. Für heute stehen die Zeichen am Aktienmarkt sogar auf Erholung, nachdem Trump am Wochenende eine Fristverlängerung vor Erhebung der angekündigten Zölle bis zum 9. Juli verkündet hatte.
Der Datenkalender bleibt heute leer. In den USA ist Memorial Day für die im Dienst für das Vaterland gefallenen amerikanischen Soldaten. Die Börsen bleiben geschlossen. Vielleicht kann eine nachmittägliche Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde die Märkte bewegen. Lagarde spricht in Berlin zur "Rolle Europas in einer fragmentierten Welt". Wahrlich ein aktuelles Thema!
Handelsstreit führt zu Vorzieheffekt
Der von S&P Global erhobene Einkaufsmanagerindex für die Vereinigten Staaten ist indes überraschend angestiegen. Der Indikator kletterte von 50,6 Punkten im April auf 52,1 Punkte im Mai. Dieser Anstieg ist jedoch aus zwei Gründen zu relativieren. Zum Ersten folgt der Anstieg im Mai auf das Tief im April. Zum Zweiten haben Unternehmen aus Sorge über Störungen in der Lieferkette und vor steigenden Preisen infolge von Zollerhöhungen ihre Lagerbestände aufgestockt wie noch nie in der 18-jährigen Geschichte der Erhebung. Derweil hat Fed-Gouverneur Christopher Waller die Tür für US-Leitzinssenkungen geöffnet. Sollten sich die US-Einfuhrzölle der Marke von 10 % annähern, sei die US-Notenbank in einer guten Position, um ihre Leitzinsen in der zweiten Jahreshälfte zu senken. Da zuvor jedoch der von US-Präsident Donald Trump "One Big Beautiful Bill Act" genannte Gesetzesentwurf mit knapper Mehrheit durch das US-Repräsentantenhaus ging, veränderten sich die Renditen von langlaufenden US-Staatsanleihen trotz der Hinweise auf Zinssenkungen nicht. Nach Berechnungen des Haushaltsbüros des US-Kongresses würde das Inkrafttreten des Gesetzespaketes die US-Staatsverschuldung über einen Zeitraum von knapp 10 Jahren um 3,8 Billionen US-Dollar in die Höhe treiben. Nun berät der US-Senat über den Gesetzesentwurf.
Tariflohnindikator auf der Agenda
Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge steht heute die Veröffentlichung des EZB-Tariflohnindikators auf der Agenda. Nach Schätzung der LBBW wird der Indikator von 4,1 % im Schlußquartal 2025 auf 3,5 % im ersten Quartal 2025 fallen. Eine Bewahrheitung dieser Schätzung wäre Rückenwind für die EZB-Leitzinsprognose der Landesbank aus Baden-Württemberg. Sie erwarten, dass die Notenbanker im Frankfurter Skytower im Verlauf dieses Jahres ihre Schlüsselzinsen noch zweimal um jeweils einen Viertelprozentpunkt senken werden. Eine Leitzinssenkung auf der Gremiensitzung im Juni gilt dabei als sehr wahrscheinlich.
Disclaimer: Hierbei handelt es lediglich um allgemeine Marktinformationen. Diese wurden von der Hypo Vorarlberg erstellt und beruhen auf allgemein zugänglichen öffentlichen Informationen, welche die Hypo Vorarlberg als zuverlässig erachtet. Die in dieser Publikation enthaltenen Empfehlungen sind nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt worden und unterliegen auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
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