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Bank of Japan und Bank of England lassen Leitzinsen unverändert
Nach der Fed stehen standen gestern weitere Zinsentscheide auf der Agenda. Die Norges Bank, die Bank of England sowie die türkische Zentralbank ließen ihre jeweligen Leitzinsen wie erwartet unverändert. Heute früh gesellte sich die Bank of Japan hinzu. Sie beließ den Leitzins bei 0,25 %. Zwar sind die japanischen Währungshüter als einzige Ausreißer in den großen Währungsräumen grundsätzlich im Zinserhöhungs-Modus. Bis Dezember werden sie wohl nicht mehr an der Zinsschraube drehen. Sie haben kein Interesse daran, dass der Yen schnell weiter aufwertet, um der Konjunktur nicht zu schaden.
Negative Nachrichten aus dem Automobilsektor reißen nicht ab
Die Automobilverkäufe in Europa sind im August in Europa im Vergleich zum Vorjahr um 18,3 % eingebrochen. Dies teilte der Verband der europäischen Automobilhersteller gestern mit. Besonders schwach entwickelten sich die gesamten Absatzzahlen in den beiden größten Automobilmärkten Frankreich (-24,3 %) und Deutschland (-27,8 %). Vor allem die Nachfrage nach Elektroautos brach förmlich ein: 44 % weniger E-Autos wurden verkauft. Ihr Marktanteil reduzierte sich von 21 % auf 14,4 %. Nach Börsenschluss setzte sich der negative Newsflow fort: Mercedes-Benz reduzierte überraschend seine Gewinnziele. Nun erwartet der Stuttgarter Konzern eine Umsatzrendite im Pkw-Geschäft von 7,5 % bis 8,5 %, bislang war man von 10 % bis 11 % ausgegangen. Vor allem die hartnäckige Flaute auf dem chinesischen Markt belastet. Nach Volkswagen und BMW kriselt es nun auch beim dritten großen deutschen Autokonzern. Eine Fortsetzung der Rekordjagd beim DAX erscheint vor dem Hintergrund der schwachen Verfassung des bedeutenden Automobilsektors nur schwer vorstellbar. Die heutigen Indikationen deuten auf einen schwächeren Start in den Handelstag hin. Am Nachmittag werden neue Daten zum US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht.
US-Wohnbaugeschäft läuft
Im Gegensatz zum hiesigen Markt läuft das Wohnbaugeschäft in den USA sehr solide und lieferte vor dem Fed-Zinsentscheid positive Nachrichten. Auf das Jahr hochgerechnet stieg die Zahl der neu begonnenen Projekte im August um fast 10 % auf rund 1,36 Mio., nach 1,24 Mio. im Juli, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Gleichzeitig legte die Zahl der Baugenehmigungen – ein Frühindikator für das künftige Baugeschehen – um rund 5 % auf annualisiert 1,48 Mio. zu.
Andere Notenbanken halten Füße still
Nach der Fed stehen heute weitere Zinsentscheide auf der Agenda. Die Norges Bank, die Bank of England sowie die türkische Zentralbank dürften nach Meinung der LBBW jedoch nichts an ihren Leitzinsen verändern. Damit blieben die jeweiligen Schlüsselsätze bei jeweils 4,5 %, 5 % sowie 50 %.
ZEW-Index enttäuscht
Die monatliche Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zeigt, dass die Hoffnung der befragten Analysten und Volkswirte auf eine Konjunkturbelebung in Deutschland und dem Euroraum jüngst weiter nachgelassen hat. Für Deutschland sank das Stimmungsbarometer im September von 19,2 auf 3,6 Punkte – dem niedrigsten Stand seit fast einem Jahr.
Fed vor Leitzinssenkung
Der Datenkalender hält heute keine hochkarätigen Meldungen vor, außer dem Zinsentscheid der US-Notenbank um 20:00 Uhr MESZ. Kaum jemand zweifelt daran, dass der Offenmarktauschuss der Federal Reserve heute eine Zinssenkung beschließen wird. Die große Frage ist, ob er das obere Ende des Leitzinsbandes von 5,50 % auf 5,25 % oder sogar auf 5,00 % herunternimmt. Die LBBW bleibt bei der Prognose einer Zinssenkung um lediglich 25 Basispunkte. Das ist auch die Erwartung der überwältigenden Mehrheit der von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten. Die Entscheidung dürfte dennoch auf des Messers Schneide stehen. Die Zinssätze an den Geldmärkten deuten darauf hin, dass die dortigen Händler die Wahrscheinlichkeiten minimal zugunsten einer großen Zinssenkung taxieren. Für Spannung ist also gesorgt – nicht nur hinsichtlich der Größe des Zinsschritts, sondern auch hinsichtlich der Hinweise der Notenbank auf den weiteren Leitzinspfad.
Paukenschlag im Staat New York
Was war das? Der Empire State Manufacturing Index, welcher die wirtschaftliche Einschätzung der 200 wichtigsten produzierenden Unternehmen im US-Bundesstaat New York zu messen versucht, überraschte gestern mehr als positiv. Im August hatte dieser bei -4,7 Punkten gelegen. Für September war im Konsens zwar eine leichte Verbesserung auf -4,0 Zähler erwartet worden. Ein negativer Indexwert hätte jedoch weiterhin bedeutet, dass die Unternehmen von einer konjunkturellen Eintrübung ausgehen. Der nun tatsächlich erfolgte Sprung auf +11,5 Punkte kommt daher völlig aus dem Nichts und deshalb einem Paukenschlag gleich.
Heute im Fokus
Mit Ausnahme des ZEW-Index betreffen die heute zur Veröffentlichung anstehenden Makrodaten allesamt die Vereinigten Staaten: Für die dortigen Einzelhandelsumsätze, welche im Juli gegenüber Juni noch um 1,0 % wuchsen, wird im Konsens nun ein Minus von 0,2 % erwartet. Im Gegenzug prognostizieren die Bankvolkswirte nach einem Rückgang der US-Industrieproduktion um 0,6 % im Juli nun jedoch wieder eine leichte Erholung um 0,2 %, was sich wohl auch positiv bei der Kapazitätsauslastung niederschlagen dürfte. Besonders gespannt dürften die Anleger zudem auf den NAHB-Index sein. Der wichtigste Frühindikator zur US-Bautätigkeit war von ohnehin niedrigem Niveau zuletzt nämlich vier Monate gesunken. Die rückläufigen US-Zinsen könnten nun jedoch für einen wieder höheren Wert gesorgt haben.
Fed-Sitzung als Wochenhöhepunkt
Die heute begonnene Woche hält mehrere weitere wichtige Makrozahlen oder -ereignisse parat. Für morgen stehen die Zahlen zu den US-Einzelhandelsumsätzen sowie zur dortigen Industrieproduktion und zur Kapazitätsauslastung - jeweils für August - auf der Agenda. Mit dem NAHB-Index - dem wichtigsten Frühindikator für die Bautätigkeit in den USA - startet morgen zudem die neue Zahlenrunde zur Verfassung des US-Immobilienmarkts. Am Mittwoch stehen hierzu die Zahlen zu den Baugenehmigungen sowie zu den Neubaubeginnen, und am Donnerstag zu den Verkäufen bestehender Häuser - durchgängig für August - zur Veröffentlichung an. Kom-plettiert wird das Datenset allerdings erst mit den dann noch ausstehenden Zahlen zu den Neubauverkäufen, den schwebenden Hausverkäufen sowie dem S&P/Case-Shiller Hauspreisindex. Für Donnerstag stehen zudem die Zahlen zur US-Leistungsbilanz im 2. Quartal 2024 sowie der Index der Philadelphia Fed auf dem Terminkalender. Die Makrowoche endet am Freitag mit den Zahlen zu den japanischen Verbraucher- und den heimischen Produzentenpreisen im August sowie dem vorläufigen Wert für das Verbrauchervertrauen in der EWU im September. Das mit Abstand wichtigste Ereignis dieser Woche ist jedoch die Fed-Sitzung am Mittwoch, verbunden mit der Frage, ob die US-Währungshüter die Leitzinswende mit einem kleinen Senkungsschritt um 25 Basispunkte starten, oder ob es gleich 50 Zähler-Wumms wird. Neben der US-Notenbank tagen zudem auch die Bank of England sowie die Bank of Japan am Donnerstag bzw. am Freitag.
Mögliches Trump-Attentat vereitelt
Beamte des Secret Service eröffneten gestern das Feuer in Richtung eines bewaffneten Mannes, welcher sich am Rande von Trumps Golfplatz in Florida im Gebüsch versteckt hielt, als Trump dort gerade spielte. Er soll über ein Sturmgewehr mit Zielfernrohr und Kamera verfügt haben.
US-Produzentenpreise etwas höher
Die US-Zahlen vermochten die Märkte gestern kaum zu inspirieren. Die Erzeugerpreise für August lagen mit +0,2 % M/M zwar leicht über Erwartungen. Dafür wurde aber der Juli-Wert von +0,1 % M/M auf 0,0 % revidiert. Diese Zahlen dürften für den kommende Woche anstehende Zinsentscheid der US-Notenbank nur noch eine geringe Bedeutung haben.
Zum Wochenschluss melden sich die Ratingagenturen
Der heutige Freitag bietet Daten zur Industrieproduktion im Euroraum für Juli. Die von Reuters befragten Volkswirte erwarten einen Rückgang um 0,5 % im Monatsvergleich. In den USA werden die vorläufigen Zahlen für das Verbrauchervertrauen („Uni Michigan Sentiment“) veröffentlicht. Die Konsenserwartung sieht einen Anstieg von 67,8 auf 68,5 vor. Den Abschluss bilden heute Abend die Einschätzungen zweier Ratingagenturen zu den Ratings von Deutschland, Spanien und Griechenland.
Brent fast auf Dreijahrestief
Brent-Öl ist in dieser Woche zum ersten Mal seit Dezember 2021 wieder unter die Marke von 70 USD gefallen. Auslöser dafür war die Kürzung der Prognose der weltweiten Ölnachfrage für 2024 und 2025 durch die OPEC. Auf der Angebotsseite gibt es aktuell jedoch eine ganze Reihe von Einschränkungen. So hat die OPEC+ die für Oktober geplanten Fördererhöhungen bis auf weiteres verschoben. Die libyschen Ölexporte sind in der letzten Woche wegen politischer Spannungen um über 80 % auf nur noch knapp 0,2 mbpd eingebrochen. Und schließlich legt Hurrikan Francine momentan etwa ein Viertel der US-Ölförderung im Golf von Mexiko lahm. Die LBBW rechnet daher unverändert mit einer Erholung des Ölpreises. Zum Jahresende dürfte Brent wieder bei 80 USD notieren.
Dow Jones Index schafft Intraday-Reversal
Enttäuschende Inflationsdaten hatten den US-Handel gestern zunächst stark belastet. Dann griffen die Anleger aber einmal mehr bei den Technologiewerten zu. Der Dow Jones Index legte von seinem Tiefststand eine Rally von 750 Punkten hin und schloss schließlich doch mit 0,3 % im Plus. Das war immerhin das größte Intraday-Reversal seit rund zwei Jahren. Positive Vorgaben von der Wall Street und ein schwächerer Yen gaben dann auch den asiatischen Märkten Auftrieb. In Tokio stieg der Nikkei-Index um rund 3 %. Auch in Asien zählten die Technologiewerte zu den größten Gewinnern.
Euroraum-Wirtschaft unter Druck
Deutschland bleibt das wirtschaftliche Sorgenkind im Hinblick auf die gesamte Euroraum-Konjunktur. Das Sentix-Barometer, eine monatliche Befragung unter rund 1.000 Investoren, zeigt für Deutschland den dritten Monat in Folge gen Süden und markierte mit minus 34,7 Zählern den niedrigsten Wert seit Oktober 2022. Die Lagebewertung sank auf den tiefsten Stand seit Juni 2020 und verzeichnete mit minus 48 Punkten einen laut Sentix selten erreichten Rezessionswert. Genauso schlimm sei es, dass selbst auf diesem niedrigen Stand die Erwartungswerte ebenso auf minus 20,3 Punkte gesunken sind. Das entsprechende Barometer für den Euroraum sank ebenfalls den dritten Monat in Folge und fiel um 1,5 Zähler auf minus 15,4 Punkte. Dies ist der niedrigste Wert seit Januar. Damit stünde der Euroraum laut Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner weiter an der Schwelle zur Rezession.
Duell der Gegensätze
In der Nacht zum Mittwoch (3 Uhr dt. Zeit) treffen Kamala Harris und Donald Trump im TV-Duell in Philadelphia im Swing State Pennsylvania aufeinander. Kurz vor dem mit Spannung erwarteten TV-Duell lieferten sich die beiden US-Präsidentschaftskandidaten in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der RealClearPolitics-Durchschnitt einer Vielzahl von Umfragen zeigte zuletzt an, dass die Unterstützung für Trump bei 47,2 % lag, Harris kam auf 48,4 %. In einer von der New York Times in Auftrag gegebenen Umfrage unter wahrscheinlichen Wählern lag Trump kurz vor dem Duell bei 48 % und Harris bei 47 %. Beide Kandidaten werden versuchen, die noch unentschiedenen Wähler zu erreichen. Bei Harris besteht noch Erklärungsbedarf was ihre politischen Pläne anbelangt. Viele Wähler wissen noch nicht genau, was sie von ihr inhaltlich zu erwarten haben. Für Trump wird es unter anderem darum gehen, mit einem besonnenen Auftritt skeptische Wähler davon zu überzeugen, dass er das Format für den Präsidentenjob hat, den er vor vier Jahren an Biden verlor. In den nun auf das TV-Duell folgenden Umfragen sollte sich zeigen, ob die Unterstützung für Harris weiter ins Stocken geraten könnte oder ob der Hype um sie nach dem Einstieg ins Rennen weiter geht. Seit Mitte August stagnieren ihre Umfragewerte um die 48 %.
Renditen sinken deutlich
Die stärker als erwartete Abkühlung des US-Arbeitsmarktes führte zum Wochenschluss zu deutlichen Verlusten an den Aktienmärkten, sowohl in den USA als auch in Europa. Die Sorgen um die Entwicklung der US-Wirtschaft übertrafen die Aussicht auf sinkende Leitzinsen. Durch eine Umschichtung in Staatsanleihen sanken vor allem die kurzfristigeren Renditen am Freitag deutlich. Zweijährige US-Treasuries und Bundesanleihen steuerten auf ihre Jahrestiefs zu.
Leicht schwächere Daten aus Asien
Zum Wochenstart wurden heute am frühen Morgen in Asien bereits neue Daten veröffentlicht: Im August stiegen die chinesischen Verbraucherpreise um 0,6 % gegenüber dem Vorjahresmonat und damit leicht schwächer als erwartet (+0,7 %). In Japan wurde das finale BIP-Wachstum für das zweite Quartal 2024 von ursprünglich +0,8 % leicht nach unten revidiert auf +0,7 %. Die Aktienmärkte in Asien schlossen ebenfalls deutlich im Minus, wobei sie sich von ihren zwischenzeitlichen Tagestiefs etwas erholten. Die europäischen Aktienfutures deuten für den Tagesstart ebenfalls eine leichte Erholung nach den Verlusten vom Freitag an.
Spannende Termine diese Woche
Nach den bereits veröffentlichten Daten aus Asien stehen heute nur wenige Makrodaten im Kalender. Für den Euroraum gibt es zum Sentix Investorvertrauen den September-Wert, der weiterhin negativ erwartet wird (im August waren es - 13,9 Punkte). Und für Deutschland erscheinen noch die Einzelhandelsumsätze vom Mai. Weitaus spannender wird es diese Woche in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, wenn Kamala Harris und Donald Trump im TV-Duell aufeinandertreffen. Je nach Verlauf könnte dies dem Rennen um die US-Präsidentschaft neue Impulse geben. Am Mittwoch wird dann die Entwicklung der US-Konsumentenpreise vom August veröffentlicht. Und am Donnerstag erwartet das LBBW Research für den Zinsentscheid der EZB, dass die Notenbank ihren Einlagesatz (aktuell 3,75 %) nochmals um 25 Basispunkte senken wird.
Brent auf Jahrestief
Brent-Öl ist in dieser Woche mit etwas mehr als 72 USD auf ein neues Jahrestief gefallen. Auslöser dafür waren einmal mehr schlechte Konjunkturdaten aus China und den USA. Bei der OPEC+ haben die niedrigen Ölpreise zuletzt für Diskussionen gesorgt. Damit dürfte die geplante Erhöhung des Outputs im Oktober um 180.000 bpd vorerst wohl verschoben werden. Allerdings ist die Produktion in Libyen aufgrund politischer Spannungen zuletzt drastisch gefallen. Vom 20.7. bis zum 28.8. brach die Förderung um 689.000 bpd ein. Gerade die Probleme auf der Angebotsseite dürften in den kommenden Monaten weiter für eine relative Knappheit am Ölmarkt sorgen. Und auch die Nachfrage könnte demnächst wieder etwas positiver gesehen werden. Denn die anstehenden Zinssenkungen in den USA sollten der Konjunktur wieder etwas Rückenwind bringen.
US-Arbeitsmarkt im Fokus der Fed
Heute wird um 14:30 Uhr der US-Arbeitsmarktbericht für August veröffentlicht. Die Beschäftigungskomponenten regionaler US-Frühindikatoren geben einen dezidierten Hinweis auf eine weitere Eintrübung der Beschäftigungslage. Nach dieser Maßgabe dürfte der Jobzuwachs in der US-Privatwirtschaft im August deutlich unterhalb von 100.000 liegen. Auf der anderen Seite lässt eine Stabilisierung der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, verglichen mit dem Juli-Niveau, auf eine ähnliche Stellendynamik wie im vergangenen Monat schließen. Die jüngste Verbraucherumfrage des Conference Boards gibt gleichfalls keinen Hinweis auf eine Verschlechterung der Arbeitsmarktlage. Da im Juli der Stellenaufbau im öffentlichen Sektor unterdurchschnittlich war, könnte ein Kompensationseffekt im August das Gesamtbild der US-Arbeitsmarktentwicklung etwas aufhellen. In der Summe wird der Arbeitsmarktbericht der Fed voraussichtlich keine hinreichende Grundlage für einen großen Senkungsschritt liefern. Das LBBW Research geht davon aus, dass die Fed ihr Tageszielband auf den drei verbleibenden Sitzungen des laufenden Jahres jeweils um 25 Bp. senken wird.
Disclaimer: Hierbei handelt es lediglich um allgemeine Marktinformationen. Diese wurden von der Hypo Vorarlberg erstellt und beruhen auf allgemein zugänglichen öffentlichen Informationen, welche die Hypo Vorarlberg als zuverlässig erachtet. Die in dieser Publikation enthaltenen Empfehlungen sind nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt worden und unterliegen auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
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