„Summa cum laude“ beim Elite Report 2023

Das Fachmagazin Elite Report hat die Hypo Vorarlberg zum 12. Mal in Folge als einen der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet und mit der Höchstnote „summa cum laude“ (750 Punkte) bedacht.

 

„(Über) 120 Jahre Erfahrung und Tradition sprechen für sich. Beste Beratung für die bestmöglichen Ergebnisse. Die Mitarbeiter sind hoch qualifiziert und motiviert, arbeiten eng zusammen, um die jeweils beste maßgeschneiderte Lösung für die Kundschaft zu erarbeiten. Der ganzheitliche Beratungsansatz - auch 360-Grad-Beratungsansatz genannt -, der neben der Vermögensverwaltung sämtliche Leistungen im Finanzbereich umfasst, berücksichtigt alle Lebensphasen der Vermögensinhaber. So viel Qualität aus einer Hand - das überzeugt langjährige Kunden wie Test­Kunden. Man verfolgt einen aktiven und globalen Länder­ und Regionenansatz und bedient sich eines breit gefächerten Inhouse- und Fremdresearchs. Dies kommt auch den vielen eigenen Fonds zu Hilfe, die je nach Vereinbarung auch in der individuellen Vermögensverwaltung mit der kostengünstigen institutionellen Tranche zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse bestätigen den aufwendigen Investmentprozess, der von einem systematischen, kombinierten Top-down-/Bottom-up-Ansatz geprägt ist. Die verschiedenen Vermögensverwaltungsstrategien obliegen einem aktiven Risikomanagement, das die Vorgaben der Kundschaft und die Risikotoleranzen überwacht. So schafft man beste Ergebnisse und braucht sich im Vergleich mit den großen bekannten Vermögensverwaltern und Banken nicht scheuen. Das ist schon »a la bonne heure!«, was Vorarlberg neben den bekannten Skiorten zu bieten hat“, begründet der Elite Report die Bestnote für die Hypo Vorarlberg.

 

Insgesamt wurden 366 Vermögensverwalter unter die Lupe genommen und 53 als empfehlenswert ausgezeichnet. Die Auszeichnung „summa cum laude“ teilt sich die Bank mit 30 weiteren Häusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Den Vergleich mit den großen bekannten Vermögensverwaltern und Banken braucht die Hypo Vorarlberg folglich nicht zu scheuen.

 

 

Foto: Angela Lamprecht 

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